TrencadaPrähistorische Siedlung, die bis zum Ende der römischen Periode dauerte erhalten und die Taula, talayotischen künstliche Höhlen in den Felsen und ein Felsengräber, wahrscheinlich frühen Mittelalter geschnitzt. Ein einzigartiges Merkmal des Standorts talayotischen Trencada Tower, der über einen Weg von der Hauptstraße erreicht werden kann Maó - Ciutadella de Menorca , bei Kilometer 9, ist eine der taulas, dass zwar nicht gehalten hat die umgebende Heiligtum hat eine zweite vertikale Säule sorgt für Stabilität. Der Bereich kann auch in den Boden ausgehoben Bestattungen, kleine Höhlen und Talayot beobachtet werden.
Diese Höhle ist ein "muss". Eindrucksvoll, erhaben und eroberungswürdig.
Platja des Tancats ist 11 Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen Platja des Bot und Punta ses Fontanelles gelegen. Die Strände es Bot und es Tancats bilden Cala Algaiarens. Diese Küste ist Teil einer beeindruckenden Hügellandschaft, la Vall (3.125 Hekgar), welche la Falconera birgt (207 Meter Höhe), sowie dichte Pinienwälder, Garrigue, Anbaugebiete, Lagunen, Dünensysteme, spektakuläre Steilküsten und unberührte Strände. Der Küsten- und Binnenbereich der Tramuntana Menorcas gehört zur Zona de Especial Protección para las Aves, Vogelschutzzone, zu der sie von der Europäischen Union sowie zur Área Natural de Especial Interés, zu der sie vom Parlament der Balearen erklärt wurde. Dieser große Meeresarm hat eine rechteckige Form, einen normal abfallenden Strand aus Kieseln und Sand, ein ruhiges Meer, leichte Brise, ist von Vegetation umgeben und den Winden der Komponente Nordost-Nord-Nordwest ausgesetzt. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern von Booten bestens geeignet, sofern man die gefährlichen Brandungswellen gegenüber vom Ufer meidet. Diese Reede ist vor Winden des zweiten und dritten Quadranten geschützt und bietet genügend Tiefe zum Ankern. Gleichwohl wird empfohlen, an der Nordküste Menorcas nur bei ruhigem Meer zu navigieren, da es schwierig ist, sichere Zuflucht bei starkem Wind zu erreichen, der diese Küste normalerweise heimsucht. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen . Das Parken in der Nähe ist gebührenpflichtig. DBei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 440 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 40 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Nein
In Alaior wird Käse hergestellt, der durch das Herkunftszertifikat Denominación de Origen Mahón geschützt ist. Diese Ortschaft, die sich einst der Landwirtschaft und Viehzucht widmete, konzentriert sich heute auf die Industrie und den Dienstleistungssektor. Auch das Kunsthandwerk bildet eine wichtige Einnahmequelle, insbesondere die handwerkliche Herstellung von Schuhwerk. Bei den Sehenswürdigkeiten Alaiors sind zunächst die Sakralbauten des Städtchens zu nennen: die Kirchen Santa Eulalia und Sant Diego, die Wallfahrtskapelle San Pedro und die Gracia-Kapelle. Ebenfalls interessant sind das Rathaus und die Schule Escuela des Ramal. Die Gemeinde besitzt wunderschöne Strände, wie z.B. die Playa de Son Bou.
Ciutadella ist auch durch seine engen Gassen charakterisiert, mit neugierigen Namen wie Qui nicht Passa ('nicht geschehen') oder Ses Voltes ("Die Arkaden ') beginnend an der Plaça de ses Palmeres ('Plaza de las Palmeras "oder Alfonso III) und enden am Ciutadella Kathedrale darüber hinaus, Richtung Rathaus ist die Plaça des Born. Es gibt Überreste der maurischen Besetzung und Rückeroberung, die am Ende des dreizehnten Jahrhunderts ereignete sich, als die Araber vertrieben Alfonso III und an die Stadt zu stärken. Sie bauten mehrere Paläste, Kirchen und Klöster in den Mauern von Ciutadella.
Maó erstreckt sich entlang des Ufers eines der besten und größten Naturhäfen des Mittelmeers. Die Hauptstadt der Insel Menorca beherbergt in ihren mediterranen Straßen eine Vielzahl von Kirchen, vornehmen Gebäuden und Palästen. Doch in Mahón findet man auch Spuren der verschiedenen Kulturen, die die Stadt im Laufe der Geschichte besiedelten. In der Umgebung der Stadt kann man Ausgrabungsstätten, z.B. in Trepucó, besuchen, wo man eines der besten Beispiele prähistorischer Kunst der Insel bewundern kann. Äußerst attraktiv sind natürlich auch die zahlreichen kleinen Buchten in der Nähe und die Lage direkt am Naturpark S’Albufera des Grau, I’lla d’en Colomi i el Cap de Favàritx, einem der bedeutendsten Ökosysteme der Balearen. Es heißt, der Gründer Mahóns sei der karthagische General Mago, der Bruder Hannibals, gewesen. Sicher ist jedoch, dass sowohl die heutige Stadt Mahón als auch der Rest der Insel im Laufe der Geschichte von verschiedenen Zivilisationen bevölkert wurde. Bereits 2000 v. Chr. gab es Siedlungen auf der Insel, deren Bewohner ein bedeutendes archäologisches Erbe hinterlassen haben, wie z.B. in den Talayots (Megalith-Denkmal in Form eines Turmes) und den Navetas (Grabdenkmal in Form eines umgedrehten Schiffsrumpfs) deutlich wird. Ab dem Jahr 123 v. Chr. unter römischer Herrschaft, erlangte die Stadt große strategische Bedeutung, so dass die Kolonie Mago (das heutige Mahón) im Jahre 73-74 n. Chr. von Kaiser Vespasian zur Gemeinde erklärt wurde. Mit der Ankunft der Mauren entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutenden Handelshafen der Mittelmeers, bis die Insel 1287 von dem christlichen König Alfons III. zurückerobert wurde. Viele Jahre später, im 18. Jahrhundert, lebte dieser Glanz wieder auf, als die Stadt unter britischer Herrschaft zum Verwaltungszentrum Menorcas erklärt wurde. Die Stadt In den Straßen des Altstadtkerns von Mahón, besonders in der Nähe der Plätze Colón, Sant Francesc, Conquesta und Miranda, kann man eine Vielzahl bürgerlicher Häuser und historischer Gebäude bewundern. Einer dieser Plätze, die zentral gelegene Plaza de España, beherbergt bedeutende Sehenswürdigkeiten. Die gotische Kirche Santa María, wurde im 13. Jahrhundert errichtet und im 18. Jahrhundert umgebaut. An der Außenseite des Sakralbaus, des größten der Insel, erhebt sich ein schlanker Glockenturm. Im Inneren kann man eine Orgel aus dem 19. Jahrhundert bewundern, die durch ihre Klangqualität besticht. Neben der Kirche befindet sich das Rathaus, das auch als Sa Sala bekannt ist. Die Renaissance-Fassade des Gebäudes wird von einer Uhr beherrscht, die der erste britische Gouverneur, Richard Kane, auf die Insel brachte. Unter den Räumen des Rathauses ist besonders der Plenarsaal hervorzuheben, in dem Portraits berühmter Persönlichkeiten der Stadt zu sehen sind. Die Carmen-Kirche, die sich an dem gleichnamigen Platz erhebt, gehört ebenfalls zu den bedeutenden Sakralbauten Mahóns. Sie wurde im 18. Jahrhundert im klassizistischen Stil erbaut und beherbergt einen wunderschönen barocken Kreuzgang. Die Stadt bietet sich auch wunderbar für Spaziergänge an. Die Fußgängerzone Carrer Nou wird von zahlreichen traditionellen Kunsthandwerksläden gesäumt. Der über 5 km lange Naturhafen bietet eine große Freizeit- und Vergnügungszone mit vielen Restaurants, Bars und Terrassen. In der Umgebung des Hafens kann man die Brennereien für mallorquinischen Gin (ein mit Wacholderbeeren aromatisiertes Getränk) besuchen, in denen auf traditionelle englische Art gebrannt wird. Museen in Mahón In der Kirche Sant Francesc, dem früheren Franziskanerkloster Jesús (17.-18. Jh.) befindet sich heute das Museum von Menorca (Museo de Menorca). In seinen verschiedenen Räumen kann man die Geschichte und die Bräuche der menorquinischen Bevölkerung kennen lernen. Von großer Bedeutung für das kulturelle Leben in Mahón ist das Ateneo Científico, Literario y Artístico (Wissenschaftlicher, Literarischer und Künstlerischer Kulturverein) das interessante Kartographie-, Fossil- und Keramiksammlungen beherbergt. Im südlichen Teil der Bucht kann man das Heeresmuseum besichtigen, das in der früheren Pulverkammer der Burg San Felipe untergebracht ist. Seine Ausstellung konzentriert sich hauptsächlich auf die Geschichte der beiden Festungen San Felipe und La Mola. Umgebung und Gastronomie In der Umgebung von Mahón stößt man auf einige der bedeutendsten prähistorischen Fundstätten der Insel. Nur wenige Kilometer Richtung Süden von der Inselhauptstadt entfernt liegt Trepucó, eine primitive Siedlung, in der man eine der besterhaltenen sog. Taulas (Megalith-Denkmal in Form eines T) der Balearen besichtigen kann. Schöne Ausflugsziele sind auch Torelló, wo sich die frühchristliche Basilika Es Fornàs de Torelló befindet, und die Siedlung Talatí de Dalt, in der eine Taula und mehrere Talayot-Türme zu sehen sind. An Menorcas Küsten befinden sich bedeutende touristische Zentren. An der Küste von Sant Lluís, südlich von Mahón gelegen, liegt Binibèquer Vell. Der Ort weist eine Architektur im traditionellen Stil der Insel auf und verfügt über Strände wie Binidalí und Binisafúa. Wenn man die südliche Küste entlang fährt, kommt man zu weiteren Küstenorten wie Cala En Porter und Cala Galdana. Im Landesinneren sollte man sich Alaior ansehen. Aus dessen altem Ortskern ragen die Kirchen Santa Eulàlia und San Diego heraus, die beide aus dem 17. Jahrhundert stammen. Der Ort ist auch für seine prähistorischen Monumente wie das Megalith-Grab Roques Llises oder den Turm Torre den Gaumes bekannt. An der Ostküste Menorcas befindet sich das wichtigste Feuchtgebiet der Insel, der Naturpark S’Albufera des Grau, I’lla d’en Colomi i el Cap de Favàritx. Den Mittelpunkt des Parks bildet eine seichte Küstenlagune, an der man wunderbar Seevögel beobachten kann. Das ungewöhnliche natürliche und kulturelle Umfeld Menorcas hat zusammen mit der stabilen sozioökonomischen Entwicklung dazu geführt, dass die Insel 1993 zum Biosphärenreservat erklärt wurde. Die Mayonnaise ist die internationalste Soße der menorquinischen Küche und wird aus Eiern, Öl und Knoblauch zubereitet. Die Hauptzutaten einiger der typischsten Gerichte der Insel kommen aus dem Meer, wie z.B. im Fall des Langusteneintopfs und dem gebackenen Sepiatopf. Zum Nachtisch kann man Käse mit der Herkunftsbezeichnung "Denominación de Origen Mahón" kosten.
Es verdient zumindest einen kleinen Teil unserer kostbaren Urlaubszeit. Nur so versteht die Bedeutung Mahon im kommerziellen Zentrum der Mare Nostrum hatte und heute noch existiert dank maritime Kommunikation akzeptabel benachbarten Mallorca und der Iberischen Halbinsel. Der rechteckige, wurde der Fisch-Markt in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts durch die Arbeit der lokalen Architekten Francesc weiblichen gebaut. Qualitativ hochwertige Produkte füllen die Räume auf einer Website, die beliebte Atmosphäre, Llevant Hauptstadt kennzeichnet destilliert.
Maó - es Grau Dieser erste Abschnitt der Wanderstrecke beginnt am Ende des Hafens von Maó und führt uns über eine Strasse zu der kleinen Ortschaft Sa Mesquida mit dem besonders erwähnenswerten Verteidigungsturm, der während der britischen Herrschaft im 18. Jahrhundert gebaut wurde. Sehr gut kann man hier den starken Einfluss des Windes und des Meersalzes auf die Landschaft spüren, wie z.B. den Einfluss des Sturmes Tramontana, der seine Spuren an der Küstenvegetation hinterlässt. Ein Beispiel dafür sind die Socarrells – Dornlattich, auf der Insel heimische, halbkugelförmige Sträucher, die stark verzweigt und stachelig sind, was auf die extremen Umweltbedingungen zurückzuführen ist, denen sie ausgesetzt sind. Im Laufe unserer Wanderung öffnen sich uns Buchten mit herrlicher Naturlandschaft, wie die Kieselsteinbucht Macar de Binillautí, an die eine kleine Feuchtzone grenzt. Weiter landeinwärts führt uns der Wanderweg an Feldern vorbei, zusammen mit den wilden Olivenbäumen bilden diese die so charakteristische Agrarlandschaft mit ihren Bauernhäusern von Menorca, den Els Llocs. Diese Wanderstrecke endet am Strand Es Grau, und genau dahinter finden wir den Naturpark S’Allbufera des Grau, Kernzone des Biosferenreservats. Eigenschaften Entfernung: 10,00 Schwierigkeit: Mittel
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