Cavalleria ist neun Kilometer von es Mercadal entfernt und liegt zwischen den Puntas des Vernís und Ferragut. Dieser Küstenabschnitt wird vom beeindruckenden Cap de Cavalleria beschützt (nördlichster Vorsprung Menorcas, mit Steilklüsten bis zu 80 Metern über dem Meeresspiegel; er hat einen Aussichtspunkt mit spektakulären Panoramablicken; von dem hier beschriebenen Strand kann man über einen Weg dorthin gelangen). Er ist Teil der Área Natural de Especial Interés de Cavalleria. Dieser Meereseinschnitt bildet zwei unberührte große Calas in Muschelform. Ihr feiner goldgelber Sandstrand fällt sanft ab, er ist nach Norden ausgerichtet, hat eine Seebrise, einen moderaten Wellengang, auf der äußeren rechten Seite eine Zone für Schlammbäder und ist von Felsen mittlerer Höhe umgeben. Sein Hinterland ist von einem Dünensystem und einer spärlichen Vegetation zu dessen Fixierung durchzogen. Hierher kommen viele Sportboote, und es gibt FKK-Anhänger. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert. Bei der Punta des Vernís kann man eine Klippe erkennen, bekannt als s'Escull d'en Vernis, deren Passage zum Land sehr gefährlich ist. Den besten Schutz bieten Port de Sanitja oder Cala Torta. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung. Das letzte Stück der Strecke ist nicht asphaltiert. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Die genannten Charakteristika erklären die mittelhohe Besucherzahl von Einheimischen und Touristen. Kurz-Info Art des Zugangs*: 450 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 22 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Ja
Vom höchsten Punkt Menorcas aus, dem El Toro, kann man an klaren Tagen die gesamte Küste der Insel überblicken. Wir entdecken die idyllische Bucht von Fornells mit ihren kleinen Segelbooten, den Leuchtturm von Artrutx, der die südwestliche Spitze der Insel bewacht, den weitläufigen Strand von Son Bou, dessen weisser Sand sich so sehr von dem goldbraunen Sand der Strände im Norden unterscheidet ... . und wir werden überraschen sein wieviel Wald wir von diesem Berg mit seinen 357 Metern entdecken können. Auf der Spitze des Berges können wir auch das Heiligtum der Muttergottes (Mare de Deu del Toro) besichtigen, das auch heute noch von Franziskanernonnen betreut wird. Das Innere des Gotteshauses birgt eine aus Holz geschnitzte Madonnenfigur, die „Virgen del Toro“, Schutzheilige der Menorquiner. Die Kirche besteht innen aus einem einzigen Kirchenschiff, mit je drei Seitenkapellen. In der Nähe der Kirche steht ein im 16. Jh. errichteter Verteidigungsturm. Nahezu aus allen Gemeinden Menorcas kann man die Silhouette des Berges „Monte Toro“ sehen. Von seinem Gipfel aus bietet sich dem Besucher der schönste Rundblick der Insel. Es lohnt sich wirklich, das Kloster und die Wallfahrtskirche zu besichtigen und hier im Restaurant etwas zu essen. Die Ursprünge des Wallfahrtsortes gehen auf das 13. Jh. zurück. Die Sage erzählt von der Madonnenfigur, die hoch oben auf dem Berge von einer Gruppe von Mönchen gefunden wurde, die sich in Begleitung eines Stieres (span. toro) befand, der ihnen den Weg ebnete. Jedoch leitet sich die Ortsbezeichnung Toro von dem Wort „tor“ ab, das wie das katalanische Wort turó (Berg) aus der Vorromanik stammt. In den Jahren 1595 bis 1835 war hier ein Kloster der Augustinermönche. Heute wird der Wallfahrtsort von einer Gemeinschaft von Franziskanerinnen von der Barmherzigkeit verwaltet.
Zuvor trug sie den Namen Kanincheninsel, doch seit ihrer Eroberung 1287 durch König Alfonso III. von Aragón und der Verteibung Abû'Umars nennt man die Insel vor dem Hafen von Maó Illa del Rei. Die Insel liegt nicht weit vor dem Hafen von Maó. Auf ihr errichteten die Engländer im 19. Jahrhundert das erste Hospital Menorcas. Auf der Illa del Rei wurden die Reste einer frühchristlichen Basilika aus dem 6. Jahrhundert gefunden, die auf eine recht frühe Besiedlung der Insel schließen lässt. Im Januar 1888 war beim Pflügen ein wunderschönes, 32 Quadratmeter großes Mosaik zu Tage getreten. Zunächst glaubte man, eine römische Villa oder einen hebräischen Tempel gefunden zu haben, doch die Studien kamen zu dem Schluss, dass es sich um eine frühchristliche Basilika handelt. Nur Überreste dieses Bauwerks sind auf der Isla del Rey erhalten geblieben, und das Mosaik aus weißen, rosa und blauen Steinen wird heute im Museo de Menorca aufbewahrt. Auf der Insel ist eine einzigartige Unterart der Baleareneidechse heimisch: die Podarcis lilfordi balearica . May-October Friday at 10.30 (back at 13.00) Price: 20 euros adults, 10 euros children (from 3 to 12) Harbour cruise and guided visit to King’s Island April-October Sunday at 8.45 (back at 11.00) Price: 10 euros adults, children till 12 years old free Transfer to King’s Island and guided visit From 15-06 to 15/09 there’s a second transfer at 10.45 (back at 13.00)
Die natürliche Bucht des Ortes eignet sich hervorragend für die Ausübung des Segelsports. An der Nordküste Menorcas liegt das ruhige Fischerdorf Fornells, dessen fünf Kilometer lange und zwei Kilometer breite Bucht einen der größten natürlichen Häfen dieser Baleareninsel bildet. Rund um die Bucht befinden sich sowohl kleine Strände als auch die Insel Las Sargantanes mit ihrer unter englischer Herrschaft erbauten Festung. Fornells, das vielen Künstlern als Inspirationsquelle diente, liegt eingebettet in einem Naturschutzgebiet und eignet sich hervorragend für die Ausübung des Segelsports. Probieren Sie während eines Aufenthalts in dem Dorf unbedingt auch eine der gastronomischen Spezialitäten Menorcas, den Langusteneintopf. Ende Juli wird das Fest zu Ehren von San Antonio gefeiert, im Rahmen dessen Pferde bei dem traditionellen „jaleo“ im Takt der Musik tanzen.
Anfang des 19. Jahrhunderts war die Oper fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens von Maó, jedoch war das Theater der Stadt zu klein geworden. Daher entwarf der in Maó ansässige Opern-Unternehmer Giovanni Palagi ein neues Theater ganz im Stile der italienischen Schauspielhäuser und setzte sich für dessen Bau an gleicher Stelle ein. Das neue Gebäude des Teatro Principal bot fast 1000 Zuschauern Platz und wurde am 15. Dezember 1829 eingeweiht. Das Opernhaus besitzt eine halbrunde Hufeisenform und das eine Handbreit geneigte Parkett ist von 16 Bögen umgeben, die drei Rangetagen sowie die obere Galerie (Olymp) tragen. Die Baumeister Alfons Hernández und Josep und Pere Pons führten den Bau aus, der von Palagi selbst geleitet wurde, während Andrés Galbis aus Ciutadella für die Bühnendekoration zuständig war. Das gesamte 19. Jahrhundert über wurden zahlreiche Verbesserungen am Theater durchgeführt: Das Haus wurde durch den Kauf einiger benachbarter Immobilien erweitert, die Innenräume wurden restauriert, die klassizistische Fassade wurde gebaut und 1894 erhielt das Theater eine elektrische Beleuchtung. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Einrichtungen an die neuen Sicherheitsbestimmungen angepasst. Nach dem spanischen Bürgerkrieg musste eine umfassende Restaurierung durchgeführt werden, um die Schäden zu beheben, die durch eine auf Höhe der Bühne eingeschlagene Bombe entstanden waren. Kurze Zeit später wurden verschiedene Immobilien gekauft, um die zugehörigen Dienstleistungen auszuweiten und das Sicherheitssystem zu verbessern. In den 1980er Jahren, genau zum 150-jährigen Bestehen des Teatro Principal, wurde ein Umbau durchgeführt, der sich als unzureichend erwies, da die Zeit am Gebäude nicht spurlos vorübergegangen war. So wurde angesichts der Ausschreibung eines Programms zur Wiederherstellung historischer Theater entschieden, eine vollständige Restaurierung durchzuführen, in deren Verlauf das Theater fast fünf Jahre geschlossen blieb. Dank dieser Restaurierung hat das Gebäude den Glanz des ehemaligen Theaters aus dem 19. Jahrhundert wiedererlangt. Das Theater hat sich den Charme jener Zeit bewahrt und ist gleichzeitig mit neuen Technologien und Einrichtungen ausgestattet worden, um den avantgardistischen Inszenierungen gewachsen zu sein. Der Zuschauerraum und die zentrale Fassade haben sich ihre einstigen charakteristischen Merkmale noch erhalten, jedoch wurde der gesamte Gebäudeumfang erneuert und wiederhergestellt. Im hinteren Teil des Theaters sind die Künstlergarderoben, der Aufzug und die technische Ausrüstung untergebracht. Auf der Vorderseite befinden sich der Einlass und der Publikumsverkehr. Mit der Einweihung im Juni 2001 erhielt Maó ein Theater zurück, das für das 21. Jahrhundert bestens gerüstet ist.
Wenn man ganz früh oder ab 17:00 Uhr geht ist diese Bucht ein Traum , die Felsen , der feine Sandstrand , das klare Wasser - alles perfekt. Nur wird es ab 11:00/11:30 brechend voll . Find ich persönlich nicht so schön.
Son Bou oder Platjes de Son Bou ist acht Kilometer von Alaior entfernt, zwischen Punta Rodona (dort steht die Torre Esfondrada, Wehrturm aus dem 19. Jahrhundert) und Cap de ses Penyes (nahe einer frühchristlichen Basilika) gelegen sowie nahe den Urbanisationen Son Bou, Sant Jaume de la Mediterrània und Torre Solí Nou. Dieser Strand ist Teil eines großen Meereseinschnitts in 'U'-Form, der eine riesige völlig zum Meer offene Bucht geschaffen hat. Es ist mit 2,4 Längenkilometern der längste Sandstrand Menorcas mit sanfter Neigung, glasklarem Wasser sowie einer hohen Besucherzahl von Einheimischen und Touristen. Im hinteren Bereich liegen das größte Dünensystem und die zweitgrößte Feuchtzone der Insel, nach s'Albufera des Grau, beide sind zur Área Natural de Especial Interés erklärt worden. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern bestens geeignet, vorausgesetzt das Wetter ist gut und es wehen keine Winde der Komponente Nord oder Nordost. Im mittleren Bereich dieses Strandes befindet sich eine Felszone, weshalb empfohlen wird, sich von der Küste fernzuhalten. Gegenüber dem Ufer, dreihundert Meter entfernt, sieht man die Klippe Escull de sa Galera, ein mit großem Boot umschiffbarer Felsblock. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Im Sommer fährt auch ein öffentlicher Bus hierher. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Dieser Strand ist mit dem 14001 Umwetl-Zertificat ausgezeichnet worden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: 2400 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 120 Meter Zugang für Behinderte: Ja Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Ja
Macarella ist 14 Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen es Castellet de Macarella und Punta de na Xulla gelegen und Teil der Área Natural de Especial Interés der Südküste Ciutadella und wird als einer der schönsten Strände Menorcas betrachtet. Diese unberührte, einsame Cala in 'U'-Form ist von mittlerer Größe und von hohen, mit dichten Pinien bewachsenen Felsen umgeben; sie hat eine Feuchtzone, Habitat von Wasserhühnern, Aalen und Meeresschildkröten -, eine Schlucht, ein Teil des Camí de Cavalls befindet sich in ihrem hinteren Bereich, was ihr einen wilden Anblick verleiht. Der Strand besteht aus Sand, er hat kristallines und ruhiges Wasser, eine sanft abfallende Neigung, eine Meeresbrise und eine mittelhohe Besucherzahl von Einheimischen und Touristen. Diese Landschaft ist typisch für die Südküste Menorcas. Die Küste gewinnt an Höhe, wird wild und unerreichbar, außer in den Einschnitten der Meeresarme, die mit den Mündungen von Wildbächen und Schluchten übereinstimmen, die wunderschöne Badegebiete und hervorragende Zufluchten für Boote bilden. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern geeignet, der Grund besteht aus Sand, die Bucht ist allerdings gegen Winde aus Südwest-Süd offen, und man nähere sich der Küste mit großer Umsicht wegen der felsigen Seitenbereiche. Die benachbarte und geschütztere Bucht Cala Macarelleta ist betonnt und man kann an ihrem östlichen Bereich auf Sandgrund und vier Metern Tiefe ankern. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Der Wagen kann auf einem Parkplatz einen Kilometer von diesem Küstenabschnitt gebührenfrei geparkt werden. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Kurz-InfoArt des Zugangs*: 140 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für SchiffeMittlere Breite: 40 MeterZugang für Behinderte: NeinAuslastungsgrad
Platja de Son Saura Bellavista oder Platja de Llevant de Son Saura ist zwölf Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen Platja d'es Banyuls und Punta des Governador gelegen, und wird von der Talaia d'Artrutx (62 Meter hoch, 350 Meter vom Meer entfernt und im 15. Jahrhundert erbaut). Dieser Küstenwinkel ist das Ergebnis eines Meereseinschnitts, der an Land in einem nach Westen orientierten Strand, Platja d'es Banyuls, sowie im Osten in Arenal de Son Saura endet, die durch einen keilförmigen Felsvorsprung voneinander getrennt sind. Er ist isoliert und unberührt, groß, hat einen Strand aus feinem weißen Sand, einen dichten Pinienwald, der bis ans Meer reicht, ein Dünensystem, das den hinteren Bereich besetzt, einen Grund aus Sand und Algen, eine sanfte Neigung und ist Winden aus Süd-Südwest-West ausgesetzt. Die Besucherzahl ist niedrig. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert, da der Strand sehr offen und gegen Winde des dritten Quadranten ungeschützt ist. Wenn man ankern möchte, wird empfohlen, es in der geschützteren östlichen Zone zu machen. Auf der linken Seite, nahe der natürlichen Mündung, bestehen Klippen, Lloses del Governador. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man achte auf die Beschilderung und auf Abzweigungen. Man achte auf diese besonders im restlichen Teil der Anfahrt, um sich nicht in den schmalen Landwegen zu verirren, die bis zu diesem Strand führen. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 310 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 40 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Gering Ankerzone: Nein
Der schönste Platz auf der Insel !!!
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