Der Molí de Dalt in Sant Lluís blieb als einzige von drei schönen Windmühlen erhalten, die 200 Jahre hindurch die Silhouette dieser von den Franzosen gegründeten Stadt geprägt hatten. Der Molí de Dalt in Sant Lluís blieb als einzige von drei schönen Windmühlen erhalten, die 200 Jahre hindurch die Silhouette dieser von den Franzosen gegründeten Stadt geprägt hatten. Vermutlich wurden diese Mühlen einst direkt neben den ersten Wohnhäusern der Stadt errichtet. Wenig später ging im Jahr 1776 die größte der drei Mühlen in Betrieb, der Molí d'Enmig in der Hauptstraße, nur wenige Meter von der ersten Mühle entfernt. 1780 schließlich wurde der Molí de Baix auf einem Grundstück an der Calle Conde de Lannion im südlichen Teil der Ortschaft errichtet. Die Mühle übertrug die Windkraft mit einem hölzernen Räderwerk auf die Mühlsteine. Die Flügel des Windrades waren mit Tuch bespannt. Der Molí de Dalt wurde 1987 komplett restauriert, von den Windmühlenflügeln bis hin zu den Mühlsteinen. Im Erdgeschoss ist ein ethnologisches Museum untergebracht. Es zeigt eine Sammlung von alten Werkzeugen und ländlichen Utensilien, die vom damaligen häuslichen Leben und längst verschwundenen Handwerken zeugen.
Das Kunsthandwerkliche Zentrum Menorca ist eine Begegnungsstätte zur Förderung handwerklicher Traditionen sowie kunsthandwerklicher Erzeugnisse und Produkte traditioneller wie auch moderner Prägung. Verkauf, Sonderausstellungen, audiovisuelle Information und diverse Aktivitäten tragen dazu bei, die menorquinischen Kunsthandwerker und ihre Arbeit bekannter zu machen. Das Zentrum will für die Kunsthandwerksszene Menorcas zu einem verlässlichen Bezugspunkt werden. Denn die Vielfalt alter, doch lebendiger kunsthandwerklicher Traditionen ist groß und umfasst so unterschiedliche Handwerke wie die Stuhlflechterei, Silberschmiede und Imkerei. Im Geschäft des Zentrums steht jegliche Art von kunsthandwerklichen Erzeugnissen und Produkten zum Verkauf. Besonders hingewiesen sei auf die Schau traditioneller Handwerke ' eine permanente Ausstellung u. a. zu folgenden Handwerklichen Traditionen: - Pared Seca ' Trockensteinmauern: Meister: Isaías Pons Flori. Bei dieser Technik für den Mauerbau werden ausschließlich Feldsteine verwendet, kein Mörtel oder sonstiges Fugenmaterial. Trockensteinmauern haben dreierlei Zweck: . Schutz der Pflanzen und Früchte vor den starken Winden der Insel. . Beseitigen der Findlinge von den Feldern um das Pflügen zu erleichtern. . Das Abgrenzen verschiedener Weideflächen voneinander. Das alte Handwerk des Trockensteinmauerbaus wird bis heute ausgeübt. Schätzungen zufolge bestehen sich auf Menorca 70.000 Kilometer Pared Seca. - Pont de Bens: Meister: Isaías Pons Flori Die handwerkliche Technik ist die gleiche wie beim Trockensteinmauerbau. Die Ponts de Bens auf den Feldern der Insel dienen als Unterstände für das Vieh. - Acebuche-Gatter: Meister: Miquel Gomila Salom Der wilde Ölbaum gehört fest zum Landschaftsbild von Menorca. Die Härte des Holzes macht den Acebuche zu einem beliebten Werkholz, und u. a. bauen die Landwirte daraus Gatter und Tore, um die Lücken zwischen den Trockensteinmauern zu schließen. Die Hauptfunktion besteht also darin, das Vieh auf der ihm zugewiesenen Weide zu halten. - Keramik: Meister: Arturo Gener Fuster. Aus gebranntem Ton werden auf Menorca die vielfältigsten Gebrauchsgegenstände hergestellt: Traditionelle Waschtröge etwa, oder Krüge für Wasser, Milch und Öl sind nur einige Beispiele für die Vielfalt an traditionellen Töpferwaren.
Diese smith Dating Anfang des letzten Jahrhunderts. Der Schmied war in der ländlichen Wirtschaft der aktuellen atrativo época.El diesem Ferreria von der Carter Familie geführt unverzichtbar liegt in der Tatsache, dass ich unversehrt ausstattung dieser Arbeit hielten sich, vor der Mechanisierung. Es bewahrt eine bedeutende Sammlung von Werkzeugen aus Eisen, das seit vielen Jahren auf seinem Amboss hämmert gemacht wurde.
Als erster großer öffentlicher Raum der Stadt hat er sein Erscheinungsbild mehrfach verändert. Es beherbergt einen Wochenmarkt und ist mit Skulpturen von Timoner, Otero und Lucarini geschmückt.
2000. Kürzlich geschaffene Grünfläche, die der Erinnerung an den minderjährigen Architekten und Landschaftsarchitekten Nicolau Rubió i Tudurí gewidmet ist. Der Park wurde mit einer didaktischen Berufung und als Dauerausstellung der einheimischen menorquinischen Flora geboren.
Stadtpark mit direktem Zugang von den Straßen Deià und Ramon y Cajal. Es ist eine alte Schlucht, die aufgrund der Bedingungen des Geländes wie ein großer Garten mitten in der Stadt blieb. Kommunal seit den 70er Jahren ist es die wichtigste grüne Lunge der Stadt geworden.
Haben Sie Lust, an einer Solidaritätswanderung im Barranc d'Algendar teilzunehmen? Die Route führt zu Fuß von Ferreries zum Landgut Sant Antoni de s'Aranjassa in Barranc d'Algendar, mit dem Ziel, das von Cáritas Diocesana de Menorca entwickelte Projekt Arbres d'Algendar zu besichtigen, wo die Erhaltung einheimischer Obstbäume durch ein nachhaltiges Bewässerungssystem erfolgt, umgeben von einem einzigartigen Kultur- und Naturerbe. Während der Wanderung können Sie die Schönheit der Umgebung genießen, dem Rauschen der Natur lauschen und die Verbundenheit mit der Insel spüren. Zum Abschluss haben Sie die Möglichkeit, ein Menü in unserem Projektrestaurant Escola Ca n'Aguedet zu genießen, wo wir typische menorquinische Gerichte anbieten, die von unserem Team kreiert wurden. Mit Ihrem Besuch unterstützen Sie nicht nur ein einzigartiges Erlebnis, sondern auch ein Sozial- und Umweltprojekt. Begleiten Sie uns also bei diesem solidarischen Abenteuer, bei dem jeder Schritt zählt und wir gemeinsam etwas bewirken können! Lassen Sie uns das Trekking zu einer noch sinnvolleren und lohnenderen Erfahrung machen! Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Laden Sie Ihren Reiseführer für Menorca herunter!