Dieses einsame Kap, an dem sich bei Tramontana-Unwettern riesige Wogen brechen, ist eine der ältesten geologischen Formationen der Insel. Das Cap de Favàritx ist ein Felsenkap aus schwarzem Schiefer mit Buchten zu beiden Seiten. Die Küste prägen nicht allzu hohe Klippen aus schwarzem und grauem Schiefer, die eine der ältesten geologischen Formationen der Balearen bilden. Landeinwärts entspringen zahlreiche kleine Quellen, deren Wasser ein Stück weit an der Oberfläche fließt bis es schließlich erneut im Erdreich versickert. Im Schiefergestein kann man fossile Reste der ersten Lebewesen auf den Balearen finden: Schalentiere und sonstige, jahrtausendealte Meeresbewohner. Die Klippen beim Leuchtturm sind besonders stark den Tramontana-Winden aus dem Norden ausgesetzt. Dann überwinden die Brecher die Barriere des Kieselsteinstrandes und füllen eine dahinter gelegene Fläche mit Wasser, das dort bald verdunstet und auf den Felsen eine weiße Oberfläche zurücklässt, der dieser Ort den Namen La Salina verdankt. Linker Hand vom Leuchtturm bestehen die Klippen aus zwei Gesteinssorten, die zudem von langen, rostigen, ockerfarbenen Adern durchzogen sind. Es ist ein alter Brauch, hier in Vollmondnächten durch die Pfützen und Tümpel zu waten, denen man magische Wirkung zuschreibt. Ein Ritual, bei dem uns der Erdtrabant und das Meer Kraft, Energie und Fruchtbarkeit verleihen sollen. Doch nicht nur der Leuchtturm und sein Kap machen den Besuch lohnend ' der Camino de Son Camamil führt uns zu zwei Stränden von außerordentlicher Schönheit: Cala Presili und Cala Tortuga. Es handelt sich um zwei langgezogene, zum Meer hin geöffnete Calas, erstere mit feinem dunklem Sand, die zweite etwas kleiner, mit Kiesstrand, doch sehr hübsch und ruhig gelegen. Anfahrt: Wir nehmen die Landstraße von Maó nach Fornells. 8 km nach Maó nehmen wir einen Abzweig nach rechts. Nach 6 km erreichen wir den 1922 erbauten Faro de Favàritx.
Platja de Binimel.la ist 10 Kilometer von es Mercadal entfernt und liegt zwischen Punta d'en Bal.la und Illot Cala und Esculls de Pregonda. Dieser Küstenabschnitt weist Wasser- und Unterwasserbedingungen auf, die das Ankern von Booten nicht empfehlenswert machen. Die Nähe zu es Mercadal lädt dazu ein, in der Wiege der menorquinischen Gastronomie zu essen und den höchsten Berg der Insel, el Toro (358 Meter Höhe) zu besuchen. Dieser befindet sich 3,5 Kilometer von der Ortschaft entfernt und ist das geografische Zentrum Menorcas, auf dessen Gipfel sich die Wallfahrtsstätte Santuari de la Verge del Toro befindet, Schutzpatronin der Insel, und von wo man einen phantastischen Panoramablick über ganz Menorca hat. Dieser Meereseinschnitt ist sehr groß, in 'U'-Form, hat ein Dünensystem mit der befestigenden Vegetation (Garrigue und Strauchwerk), eine von einem Sturzbach bewässerte Feuchtzone und ist die breiteste und am besten zugängliche Stelle dieser Área Natural de Especial Interés. Er ist nach Nordosten ausgerichtet, hat einen moderaten Wellengang, eine leichte Brise und einen Strand aus dunklen Kieseln. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung. Die letzten zwei Kilometer legt man über einen nicht asphaltierten Weg zurück. Der Wagen kann in der Umgebung vom Strand geparkt werden. Bis zum Strand geht man an einer Reihe von zerstreut liegenden Bauerngehöften vorbei, die sich auf Menorca llocs nennen. Die genannten Charakteristika erklären die mittelhohe Besucherzahl von Einheimischen und Touristen. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 400 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 55 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Ja
Im Nordwesten der Insel, nur 6 km von Ciutadella entfernt, führt uns die Strasse zum Leuchtturm von Punta Nati, der inmitten einer trockenen, alles umhüllenden und nahezu magischen Landschaft errichtet wurde. Auf dieser Insel voller Kontraste ist Punta Nati eine weitere, aussergewöhnliche Attraktion. Man erreicht ihn auf einer schmalen Strasse mit einer Fahrradspur, von beiden Seiten flankiert von Steinmauern, die von den Inselbewohner "Paret seca" (Trockenwand) genannt werden. Der Besuch dieses Leuchtturms empfiehlt sich sowohl für diejenigen die sich für Geschichte interessieren wie auch für diejenigen die Natur in ihrem reinsten Zustand bewundern; für solche die einen ruhigen Ort suchen oder auch für solche, die einen einzigartigen Zufluchtsort suchen von wo aus man den Sonnenuntergang bewundern kann. Und nachts am Leuchtturm von Punta Nati die Sterne zu beobachten, ist ein echtes Erlebnis das man nicht so schnell vergisst. Punta Nati, mit der Insel Mallorca am Horizont, ist einer der Küstenstreifen der von den Naturelementen am meisten heimgesucht wird: von den konstanten Meeresströmungen, von den Einflüssen der Tramontanawinde aus dem Norden und von der Bildung von beeindruckend "Bufadors" (Gebläse), die an stürmischen Tagen die Wellen durch die Hohlräume in den Felsen nach oben drücken, so dass in der Gegend um den Leuchtturm tosende Wasserfontänen aus dem Boden hervorschiessen. Die ständigen Schiffsbrüche des frühen zwanzigsten Jahrhunderts und vor allem die des französischen Dampfschiffes "General Chanzy" veranlassten seine Erbauung im Jahre 1912. Am 1. September 1913 wurde er schliesslich eingeweiht. Er steht heute noch auf dem selben Platz mit seinen 11,5 Metern Höhe, seiner Einzäunung und seinem Leuchtfeuer, das bis 26 Meilen Entfernung sichtbar ist. Die Landschaft um Punta Nati herum ist trocken, fast ohne Vegetation und die Ebenheit des Bodens endet in einer schroffen Steilküste.
Das Hotel liegt in der Rückseite der hinteren der Stadt Ciutadella de Menorca und Besatzungsmacht ein und den Terrassen der alten Festung, ist diese Sichtweise direkt oberhalb der Wände im siebzehnten Jahrhundert erbaut, die bis zum Ende des letzten Jahrhunderts wurden reduziert schätzen die herrliche Aussicht, die aus dem Ort gesehen werden kann. Von diesem Standort aus können Sie einen spektakulären Blick auf den Hafen von Ciutadella de Menorca, erreichen eine Länge von 1 km und hat eine maximale Breite von 50 Metern an der Mündung ..
Trebalúgar oder Cala Trebalúgar ist sieben Kilometer von es Migjorn Gran entfernt, zwischen Platja de Sant Tomàs und Morro de Llevant gelegen. Es ist Teil der Área Natural de Especial Interés, die von Cala Mitjana bis Binigaus reicht. Dieser Küstenteil bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Ferreries und es Migjorn Gran und hat Steilwände von bis zu 40 Metern über dem Meeresspiegel mit Meeresarmen, die abgelegene, unberührte, schöne Calas bilden. Ein Meeresarm in 'U'-Form hat diesen abgelegenen mittelgroßen Strand gebildet, er ist das Ende der gleichnamigen Schlucht und des Torrents und wird einem dichten Pinienwald umgeben, der bis ans Ufer reicht. Er hat einen feinen, weißen Sand, ruhiges und kristallklares Wasser und ist den Winden aus Südost-Süd-Südwest, einer leichten Brise, ausgesetzt. Die Besucherzahl von Einheimischen und Touristen ist mittelhoch. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern und Übernachten optimal, sofern nicht Südwind weht, da dieser aufgrund der sehr offenen Reede einen starken Wellengang aufwirft. Die Mündung ist zweihundert Meter breit und verjüngt sich in dem Maße, wie sich der Meeresarm dem Land nähert. Es ist auch eine hervorragende Zone für den Unterwassersport und Nudismus. Die Anfahrt mit dem Auto führt bis Cala Mitjana. Von hier führt ein ausgeschilderter Pfad in einem Fußmarsch von 40 Minuten zur Cala Trebalúger. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-InfoArt des Zugangs*: 175 MeterArt des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 40 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Nein
Die Feriensiedlung von S’Algar ist eine der bedeutendsten touristischen Zentren der Insel. Sie liegt auf einer Landspitze der Südküste Menorcas. Die Sandfläche hat an diesem felsigen Küstenstrich sehr geringe Ausmaße, weshalb Sonnen- und Badeplätze für das Bad im kristallklarem Wasser, in Form von Plattformen aus Beton, die mit Sonnenliegen bestückt sind, geschaffen wurden. Dieser Badeplatz ist 80 Meter lang und 22 Meter breit und befindet sich am Anfang einer von Palmen gesäumten Seepromenade. Von S’Algar kann man einen Ausflug zur benachbarten Cala de Rafalet unternehmen, ein Kleinod der Natur, wo sich eine Schlucht von außerordentlicher Schönheit öffnet. S’Algar ist herausragend, aufgrund seiner zahlreichen Wassersportaktivitäten, die man an seiner Küste praktizieren kann, sowie aufgrund seiner Sportanlagen und seiner vollständigen Struktur von touristischen Einrichtungen. Um diese Feriensiedlung zu erreichen, muss man bis Sant Lluís fahren. Nach Durchqueren der Ortschaft, gelangt man zu einem Kreisel, der La Pau genannt wird und an dem man die Hinweisschilder zu den Stränden der Südküste findet.
Dies ist eine der größeren Städte von Menorca. Seine Lage auf einem Hügel, macht es besonders geeignet für die Aufrechterhaltung der territorialen Kontrolle über einen Großteil der südlichen Küste der Insel Menorca. Entdeckt im Jahr 1974, ist dieses Dorf talayótica einer der wichtigsten Menorca. Dies ist eine der größten archäologischen Stätte s der Balearen mit einer Fläche von etwa 60 Tausend Quadratmetern, mehr als drei Mal so groß wie der größeren Stadt Mallorca, Can Daniel Gran. Die meisten der Gebäude stammen aus dem Jahr 1400 v. Chr. und wurden bis in die römische Zeit nicht benutzt Drei Talaiots, auf einem Hügel, die sie aus der gleichen Straße zwischen gesehen werden kann befindet (obwohl sie Überreste von mittelalterlichen Zeiten. Gefunden) Alaior und Son Bou , machen den öffentlichen Raum der Stadt, die auch ein Gehäuse bezeichnet Taula Religiöse Häusern und verschiedenen Kreis-und doppelwandige Konstruktion. Im Norden des Geländes ist eine Sammlung von Reihenhäusern und unter dem Hügel, können Sie die sogenannte Säulenhalle oder Raum mit Säulen, die möglicherweise als Speicher-oder Hilfs Gewöhnung der Häuser im Dorf wurde zu sehen. Eines der hervorstechenden Merkmale des talayotischen Systems ist die Verwendung von Wasser durch natürliche Filter in den Felsen und Rohre, die große Ablagerungen führten zu schneiden.
Arenal de s'Olla de Son Saura, Arenal de SonSaura, Arenal de s'Olla oder Platja de Son Parc (ursprünglicher Ortsname) befindet sich sehr nahe der Urbanisation Son Parc, zwischen Cap Gros und na Tortuga gelegen, sowie 14 Kilometer von es Mercadal und 15 von Alaior. Dieser mittelgroße Meereseinschnitt hat einen sanft abfallenden Sandstrand, transparentes Wasser, niedrige Felsen als natürliche Molen, eine Nordausrichtung, leichte Brise, moderaten Wellengang und Dünung und im Hinterland ein ausgedehntes Dünensystem, das eine Festigungsvegetation aus Pinien, Sadebaum und Garrigue aufweist. Der Strand ist semiurban, auf seiner rechten Seite erheben sich Apartments, auf der linken gibt es ein Restaurant. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert, da es bei schlechtem Wetter ein schlechtes Refugium ist. In der natürlichen Mündung gibt es einige Steine auf beiden Seiten. Wenn der Skipper in der Nähe ankern möchte, sollte er Kurs auf die nahe Cala Pudent nehmen (die für kleine Boote geeignet ist). Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung. Das letzte Stück der Strecke ist nicht asphaltiert. Es wird empfohlen, nicht durch die Dünen zu fahren, um das Auto so dicht wie möglich am Wasser zu parken. Es kann unentgeltlich in der Umgebung abgestellt werden. In der Saison gibt es auch einen Bus hierher, er fährt von Maó und Fornells ab. Die genannten Charakteristika erklären die mittelhohe Besucherzahl von Einheimischen und Touristen. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Dieser Strand ist mit dem 14001 Umwetl-Zertificat ausgezeichnet worden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Es Mercadal Allgemeine Information zur Insel Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: 330 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 60 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Ja
Cales Coves, Calescoves oder Calacoves ist 10 Kilometer von Alaior entfernt, zwischen den Bergkuppen Ponent und Llevant gelegen sowie nahe der Urbanisationen Cala en Porter und Son Vitamina sowie der Ortschaft Lloc Nou. Ein gewundener und zweispaltiger Meereseinschnitt hat diese beiden spektakulären, unberührten, ruhigen kleinen Buchten geformt, eine nach Nordosten, die andere nach Nordwesten ausgerichtet. Dieser Küstenabschnitt ist zwischen hohe senkrechte Felswände gezwängt, die die ersten Siedler Menorcas als Nekropolis nutzten (9. ' 7. Jahrhundert v. Chr.), davon zeugen der Ortsname sowie 90 in diese Steilküste gegrabene Höhlen. Weitere Besonderheiten dieses Fleckens sind ihr Felsstrand und die niedrige Besucherzahl von Touristen, da die Bucht schmal und unbequem ist. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern optimal und eine der besten Zufluchtsstätten im Sommer für Boote, die an der Südküste Menorcas unterwegs sind, sofern nicht Winde der Komponente Süd-Südwest wehen. Der Grund ist sandig im mittleren und felsig an den Seitenbereichen, tief und sauber, es gibt allerdings keine Möglichkeit zu ankern. Es wird empfohlen, in der kleinen Nordostbucht zu ankern. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Das letzte Stück wird über einen Erdweg in schlechtem Zustand zurückgelegt. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 50 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 30 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Gering Ankerzone: Ja
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