Cala en Porter ist 11 Kilometer von Alaior entfernt, zwischen den Felskuppen Esclafat und Ponent und bei der Urbanisation gleichen Namens gelegen. Im Westen von Cala en Porter befindet sich Talaia de ses Penyes, auf Steilwänden von 68 Metern Höhe gebaut. Dieser enorme gewundene Meereseinschnitt und die Mündung des Torrents de Cala en Portar bilden einen Strand in Muschelform und eine Feuchtzone in seinem hinteren Bereich. Dieser Küstenstreifen ist mittlerer Größe, fällt sanft ab und verzeichnet eine hohe Besucherzahl von Einheimischen und Touristen. Er ist von senkrechten hohen Felswänden flankiert, die auf der rechten Seite von Vegetation und auf der linken von Privathäusern gekrönt werden. Fast an der Spitze hebt sich Cova d'en Xoroi hervor, heute eine Diskothek mit spektakulärem Panoramablik wo, wie die Legende sagt, in der Vergangenheit ein Maure wohnte, dem ein Ohr fehlte. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern bei schlechtem Wetter und nachts nicht empfehlenswert, da die Cala vor Winden der Komponente Süd nicht geschützt und ziemlich flach ist. Sollte man ankern, wird empfohlen, dies in der Nähe des Strandes zu machen, wo drei Meter Tiefe verzeichnet werden. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Der Wagen kann in der Umgebung geparkt werden. Man kann im Sommer auch mit dem öffentlichen Bus fahren. Dieser Strand ist mit dem Umwelt-Zertifikat 14001 ausgezeichnet worden. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 150 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 200 Meter Zugang für Behinderte: Ja Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Ja
Platja des Talaier ist 13 Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen den Puntas des Pinar und na Bruna gelegen, und wird von der Talaia d'Artrutx (62 Meter hoch, 350 Meter vom Meer entfernt, im 16. Jahrhundert erbaut) bewacht. Dieser Küstenwinkel ist das Ergebnis eines Meereseinschnitts, der an Land in einem nach Westen orientierten Strand endet sowie in einem kleinen, sandlosen keilförmigen Meeresarm im Osten. Er ist isoliert und unberührt, winzig, hat einen Strand aus feinem weißen Sand, nahe dem Ufer einen dichten Pinienwald, ein Dünensystem, das den hinteren Bereich besetzt, ruhiges Wasser, einen Grund aus Sand und Algen, eine sanfte Neigung und ist Winden aus Südost-Süd-Südwest ausgesetzt. Die Besucherzahl ist niedrig. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind in dieser engen Cala zum Ankern nicht empfehlenswert. Auf der rechten Seite, nahe der natürlichen Mündung, bestehen einige als Escull ('Klippe') del Governador bekannte Klippen, mit einer gelben Boje betonnt. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach bis Arenal de Son Saura. Man achte auf die Abzweigungen auf dem restlichen Teil der Anfahrt, um sich nicht in den schmalen Landwegen zu verirren. Der Wagen kann in der Umgebung von Arenal de Son Saura gebührenfrei geparkt werden. Von dort muss man einen Pfad nehmen, der am Meer entlang gen Osten führt, und wird Platja des Talaier nach 20 Minuten Fußmarsch erreichen. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Ciutadella Allgemeine Information zur Insel Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: 50 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 80 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Gering Ankerzone: Nein
Platja d'en Tortuga ist 17 Kilometer von Maó entfernt, zwischen dem Kap gleichen Namens und s'Arenal de Morella gelegen. Es ist Teil der Área Natural de Especial Interés s'Albufera des Grau (70 Hekgar, mittlere Tiefe 1,5 Meter; von großer Bedeutung auf Grund seiner Gegebenheiten von Landschaft, Flora und Fauna, wodurch die Unesco Menorca im Jahre 1993 als Biosphärenreservat ausgewiesen hat). Dieser unberührte Strand aus Sand und Kies ist von einem sehr offenen Meereseinschnitt gebildet worden, der auch Platja de Capifort schuf. Er wird von den Hängen der nahen Hügel gebildet, die bis ans Meer reichen. Diese Felsen haben eine gewisse Höhe und eine Vegetation, die dem Dünensystem des hinteren Bereichs dieses Strandes eigen ist. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert, da die Nord- und Ostküste Menorcas sehr unsicher sind. Deshalb sollten Skipper, die diese Zone durchfahren, dem Wetterdienst und 'voraussagen größte Aufmerksamkeit widmen. Eine Änderung der klimatologischen Gegebenheiten könnte an dieser zerklüfteten Steilküste sehr gefährlich werden. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen bis in die Nähe vom Cap de Favàritx. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Von hier nimmt man einen Weg an der Küste entlang, zwischen Buschwerk hindurch und an ein paar Calas vorbei, bis man nach etwa 45 Minuten an diesem paradiesischen Strand ankommt. Kurz-Info Art des Zugangs*: Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: Zugang für Behinderte: Nein
Sant Tomàs oder Platja de Sant Tomàs ist fünf Kilometer von es Migjorn Gran, zwischen Punta Negra, der Grenze mit Platja de Binicordell, und Punta Atàlitx gelegen und nahe der Urbanisation gleichen Namens, deren Häuser wie auch Hotels sich nahe am Ufer befinden. Auch Anbaufelder gibt es in der Umgebung. Dieser Strand ist Teil eines gewaltigen Meereseinschnitt in 'U'-Form, der eine völlig zum Meer geöffnete große Bucht geschaffen hat. Der Strand ist aus Sand und an seiner natürlichen Mole aus Fels, mit einem kleinen dichten Pinienwald bedeckt, der bis ans Wasser reicht, er ist den Winden aus Südost-Süd-Südwest ausgesetzt, einer leichten Brise, hat kristallklares und ruhiges Wasser. Die Besucherzahl von Einheimischen und Touristen ist hoch, zumal es sich um einen urbanen Strand handelt. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert, da die Tiefe gering und der Platz völlig ungeschützt ist. Etwa dreihundert Meter vom Ufer und gen Osten befindet sich Escull ('Klippe') d'en Salat, eine Felsuntiefe in mindestens drei Metern. Gen Osten der Bucht befindet sich Illot ('kleines Eiland') de Binicodrell, eine natürliche Grenze zwischen den nahen Stränden Binigaus und Binicodrell, so dass man nur bei günstigen meteorologischen Gegebenheiten und mit kleinen Booten oder Ruderbooten hier navigieren kann. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Im Sommer fährt auch ein öffentlicher Bus hierher. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: 750 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 43 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Ja
Sa Mesquida ist ein Küstenabschnitt, der sich nahe der Küstenortschaft gleichen Namens befindet, 6,5 Kilometer von Maó entfernt ist und Cala Mesquida (felsige Zone) und Arenal de sa Mesquida (Strand, dessen eifrigste Besucher die Bewohner von Maó sind) einschließt, die durch Punta sa Torre voneinander getrennt sind. Dieser Meereseinschnitt in Muschelform und von mittlerer Größe befindet sich zwischen den Puntas de sa Creueta ('kleines Kreuz') und es Pas Gros ('die große Passsage', 45 Meter über dem Meeresspiegel). Gegenüber der Küste sieht man Illots ('kleine Eilande') d'en Mesquida. Arenal de sa Mesquida ist nach Südosten ausgerichtet, hat eine Vegetation, die diesen Sandstrand umgibt, ruhiges, kristallines Wasser mit Felsengrund. Dieses Gebiet wird von Unterwassersportlern sehr geschätzt, besonders die kleinen Inseln, die sich im Westen der Cala befinden. Das Gebiet zwischen sa Mesquida und s'Esperó weist eine Tiefe von 21 bis 43 Metern auf. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert. Östlich von sa Punta de sa Creueta gibt es mehrere gefährliche Untiefen wie auch eine Meerenge. Diese morphologischen Erhebungen können nur mit kleinen Booten umfahren werden. Sa Mesquida erlebte im Jahr 1781 die Landung französischer und spanischer Truppen, um Menorca zu erobern. Dieser Angriff scheiterte, und die Insel blieb weiterhin in britischer Hand, die an diesem Platz einen Wehrturm errichteten (Punta de sa Torre). Insgesamt sind zwischen 1798 und 1802 auf ganz Menorca elf Wachtürme entstanden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: 300 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 50 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Ja
Cala Blanca ist fünf Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen Cala Santandria, einer offeneren und freieren Bucht als Cala Blanca, und s'Aigo Dolca gelegen sowie nahe der Urbanisation gleichen Namens. Dieser bezieht sich auf die Farbe ihres Sandes. Dieser Meereseinschnitt hat eine 'U'-Form, ist klein, sein Sandstrand wird von niedrigen Felsen eingefasst, auf denen Touristenanlagen und Privathäuser stehen. Der hintere Bereich ist von einem kleinen Dünensystem und Ferienanlagen eingenommen. Es gibt kleinere, wenn auch üppige Pinien in der Umgebung,sanft abfallendes ruhiges Wasser. Die Cala ist den Winden der Komponente West ausgesetzt, mit einer leichten Brise. Die Besucherzahl von Einheimischen und Touristen ist hoch. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern von kleinen Booten geeignet. Dieser Küstenbereich befindet sich 2,5 Seemeilen entfernt vom Cap d'Artrutx. An der linken Seite der Mündung befindet sich ein kleines Eiland, Illot de Cala Blanca. Die Umgebung von Cala Blanca ist sehr reich an geologischen und archäologischen Funden. Hervorzuheben sind die Cuevas de Parella, Grotten mit Stalaktiten, Stalagmiten und einem inneren See, sowie Reste einer Wohn-Naveta, die zwischen 2.000 und 1.200 v. Chr. datiert wird. Dies war das typische Habitat in prätalayotischer und talayotischer Zeit im Westen Menorcas. Diese Stätten können nicht besichtigt werden. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Es fährt auch ein öffentlicher Bus hierher. Die nächste Haltestelle befindet sich in der Nähe des Strandes. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Dieser Strand ist mit dem 14001 Umwetl-Zertificat ausgezeichnet worden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 40 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 150 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Nein
Cala Binidalí ist neun Kilometer von Maó entfernt, zwischen Morro de sa Cova Baixa und Cala Biniparratx gelegen sowie nahe der Urbanisation gleichen Namens. Dieser kleine Sandstrand ist von einem engen Meereseinschnitt in 'S'-Form geschaffen worden. Er ist den Winden aus Südost ausgesetzt und von gestuften Schluchten mittlerer Höhe umgeben, auf deren rechter Seite eine Urbanisation entstand, die allerdings nicht bis zum Ufer hinunter reicht. Die Besucherzahl von Einheimischen und Touristen ist niedrig. Der Küstenabschnitt von 1,3 Seemeilen, der Cala Canutells von Cala Binidalí trennt, hat eine wilde zerklüftete bis zu 40 Metern hohe Steilküste, die von Garrigue gekrönt wird. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert, da es keinen Ankerplatz gibt, obgleich die westliche Zone des Strandes diese Funktion übernimmt; die aus Südost, Süd, Südwest einfallenden Winde machen sie gefährlich, und die aus Nordost und Nord wehenden Winde werfen Brandung auf. Wenn der Skipper das Manöver durchführen will, muss er das Boot ankern. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Man kommt durch die Ortschaft Sant Climent, einen sehr ruhigen Platz, obgleich er sich in der Nähe des Flughafens der Insel befindet. Hier wohnen viele Engländer. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Man gelangt über einen steilen Weg zum Strand. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: 20 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 46 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Gering Ankerzone: Ja
Cala en Brut ist sechs Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen Cala en Forcat und Clot d'en Barceló gelegen sowie nahe der Urbanisation Torre del Ram und der Wohnbezirke Cala en Blanes und Los Delfines. Der Küstenbereich zwischen Cap de Banyos und Port de Ciutadella, einschließlich Cala en Blanes, ist nach Ost-Südost ausgerichtet und felsig. Dieser Meeresarm hat eine 'V'-Form (schmal und langgezogen), reduzierte Ausmaße, eine hohe Besucherzahl von einheimischen jungen Leuten, einen Strand ohne Sand, obgleich in den umgebenden Felsen künstliche Solarien mit Treppen geschaffen wurden, von denen man in das ruhige Wasser gelangt. Es gibt keine Vegetation, eine Südost-Süd-Südwestausrichtung und eine leichte Brise. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert, der Grund besteht aus Sand, Steinen und Felsen. Der Küstenabschnitt zwischen Calas en Forcat, en Brut und Clot d'en Barcelona bietet hingegen ein ausgezeichnetes Tauchrevier. Hauptanziehungspunkt ist Pont d'en Gil und sa Cigonya, die sogar eine Naturbrücke bilden, die die Durchfahrt von kleinen Booten erlaubt. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Man kann auch mit dem öffentlichen Bus zur Cala en Brut fahren. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Ciutadella Allgemeine Information zur Insel Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: 75 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 4 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Nein
Cala Morell ist 11 Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen den Puntas de Llevant und de sa Tortera gelegen, sowie innerhalb der Bucht Cul de sa Ferrada. Dieser Strand hat sich in den Küstenbereich der gleichnamigen Urbanisation verwandelt, die hier in der Umgebung gebaut wurde. Dieser Meereseinschnitt in 'L'-Form hat einen Strand aus Kieseln und Sand, wilde, senkrechte Felsen mittlerer Höhe, die ihn umgeben, eine spärliche Vegetation in der Umgebung, ruhiges Wasser, eine sanfte Neigung, Grund aus Sand und Algen, eine leichte Brise und ist den Winden des vierten Quadranten ausgesetzt. Die Besucherzahl von Einheimischen und Touristen ist mittelhoch. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern geeignet, obgleich der Ankerplatz und die Übernachtung zum privaten Gebrauch sind. Vom Ufer dieses Strandes und wenn man auf die Felswände jeder seiner Seiten schaut, kann man die geologischen Typen des Substrats erkennen, die Menorca bilden. Rechts sieht man die älteren Terrains (Primär und Sekundär), während links die Felsen bereits zum Tertiär gehören. In der Nähe befindet sich eine Schlucht, wo man 15 Höhlen der Eisenzeit (800 Jahre v. Chr.) entdeckt hat. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 200 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 75 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Ja
Arenal des/d'en Castell ist ein semiurbaner Strand und gilt als einer der schönsten der Nordküste Menorcas, sehr nahe der Urbanisation gleichen Namens. Einige der Gebäude reichen bis ans Wasser. Er liegt zwischen Raconada d'es Forats und ses Llautanies und befindet sich neun Kilometer von es Mercadal und 13 Kilometer von Alaior entfernt. Dieser Meereseinschnitt ist fast kreisförmig, hat gewaltige Ausmaße, eine natürliche felsige enge Mündung, Sandstrand, eine spärliche Vegetation in der Umgebung. Er ist nach Nordosten ausgerichtet, der Wellengang ist moderat. Er ist teilweise von Wohnhäusern umgeben. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern geeignet, da er eine gute Größe, ausreichend Tiefe hat und sehr geschützte Ankerplätze bietet (der am meisten genutzte befindet sich in der östlichen Zone). Der Strand ist Teil einer größeren Bucht, die von den Puntas Codolada und Taronger flankiert wird. Am Rand der Punta Codolada gibt es eine Reihe von gefährlichen Klippen (Escull Gros, Esculls d'en Truyol und Escull de s'Ofegas), die der Skipper meiden muss, wenn er den Kurs gen s'Arenal d'en Castell absetzt. Wenn man den Naturdamm der Punta Taronger passiert hat, trifft man auf einen kleinen Meeresarm in 'L'-Form, der vor allen Winden außer denen aus Norden geschützt ist und somit einen nahen alternativen Ankerplatz abgibt. Die genannten Charakteristika erklären die sehr hohe Besucherzahl von Einheimischen und Touristen. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Dieser Strand ist mit dem 14001 Umwetl-Zertificat ausgezeichnet worden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 650 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 20 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Ja
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