Platja de Binigaus ist vier Kilometer von es Migjorn Gran entfernt, zwischen Puntas Rabiosa und Rodona gelegen, sowie nahe der Urbanisation Sant Tomàs (an diesen Strand gelangt man von diesem Wohnviertel über Camí de Cavalls in einem Fußweg von einer Viertelstunde). Es ist Teil der Área Natural de Especial Interés, die von Cala Mitjana bis hierher reicht. Die Küste von es Migjorn Gran hat Steilwände von bis zu 40 Metern Höhe mit Meeresarmen, die abgelegene, unberührte und schöne Calas bilden, Binigaus ist allerdings der erste Strand der Südküste, wo diese Charakteristik nicht zutrifft. Ein Meereseinschnitt in 'U'-Form hat diese riesige Bucht geschaffen, die völlig zum Meer geöffnet ist und an deren linker Seite sich Platja de Binigaus befindet. Die Küste hier ist kilometerlang, von einer natürlichen Felsmole im Westen begrenzt, von dichten Pinien bewachsen, die bis an das Ufer reichen, und vom Illot de Binicodrell an ihrer östlichen Seite, die sie von den angrenzenden Stränden trennt. Ihr Strand hat gröberen Sand und Kiesel, ruhiges glasklares Wasser und im hinteren Bereich ein Dünensystem sowie Anbauflächen. Sie ist den Winden aus Südost-Süd-Südwest ausgesetzt, einer leichten Brise. Die Besucherzahl von Einheimischen und Touristen ist mittelgroß. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert, da nur wenig Tiefe vorhanden und die Bucht völlig ungeschützt ist. Zwischen dem Strand und dem kleinen Eiland kann man nur bei guten Wetterverhältnissen und mit kleinen oder Ruderbooten navigieren. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-InfoArt des Zugangs*: 1150 MeterArt des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 44 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Nein
Cala el Pilar is 23 Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen ets Alocs und Punta des Carregador gelegen und geschützt von Esculls del Barco, Illa des Pinar und Esculls de sa Teula. Dieser isolierte Meereseinschnitt endet in einem unberührten, einsamen Strand in Muschelform; er ist mittlerer Größe, aus Kies und Sand gebildet, hat eine spärliche Vegetation, Ausrichtung nach Norden, moderaten Wellengang, ist starkem Wind ausgesetzt und von den wilden Hängen der Hügel Marina de Santa Elisabet umgeben. Der Strand hat eine Trinkwasserquelle, die in seinem hinteren Bereich liegt und von den wenigen einheimischen und auswärtigen Badegästen sehr geschätzt wird, die hierher kommen, um das saubere Meereswasser und die wunderbare Landschaft zu genießen. Wenn man eine halbe Stunde landeinwärts läuft, kommt man an den Steineichenwald Son Felip. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern von Booten gegenüber seinem Ufer nicht empfehlenswert, da er zum Meer sehr offen ist und sich in der Nähe der Küste viele Hindernisse befinden (Riffe, einzelne Felsen, Felseneiland). Wenn der Skipper das Ankermanöver dennoch durchführen möchte, sei geraten, sich dieser Cala von Westen her zu nähern. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach bis zu den Grundstücken Sant Vernat, Al Putzer, Bini Canó, Sant Felip und Alfurí. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Von hier läuft man 1,8 Kilometer (eine Stunde) bis zur Cala el Pilar, entsprechendes Schuhwerk, Sonnenschutz und Wasser ist daher geboten. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Ciutadella Allgemeine Information zur Insel Tourismusbüro - Menorca Kurz-InfoArt des Zugangs*: 250 MeterArt des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für SchiffeMittlere Breite: 40 MeterZugang für Behinderte: NeinAuslastungsgrad: GeringAnkerzone: Ja
Binibeca Nou ist sechs Kilometer von Sant Lluís entfernt und liegt zwischen Punta Binibeca und Cala Torret sowie nahe der Urbanisation Binibeca oder Binibéquer (eine große touristische Attraktion auf Grund ihrer architektonischen Besonderheit in der Art der alten Fischerdörfer, gestaltet vom Architekten Antoni Sintes). Vom Ufer aus kann man Escull Illots de Binibeca sehen. Dieser sanft abfallende feinsandige weiße Strand mittlerer Größe wurde von einem breiten Meereseinschnitt in 'U'-Form gebildet, umgeben von niedrigen Felsen. Es Trenc hat ein kleines Dünensystem mit festigender Vegetation (Garrigue), das seinen hinteren Bereich besetzt, ruhiges und kristallines Wasser, einen Sandgrund in der Mitte und Algen an den Seiten und ist Wind und Wellen der Komponente Ost-Südost ausgesetzt. Die Besucherzahlen von Einheimischen und Touristen sind hoch. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen ergeben ein exzellentes Tauchrevier. Der Skipper sei auf die gefährliche, gekennzeichnete Untiefe Llosa ('Platte') d'en Caragol hingewiesen, die sich zwischen den Calas Binibeca und Biniancolla vierhundert Meter von der Küste entfernt befindet. Llosa d'en Cargol hat 200 Meter vom Strand im Süden 20 Meter Wasser über sich und sieben Meter im Landbereich. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen . Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Im Sommer fährt auch ein öffentlicher Bus hierher. Kurz-Info Art des Zugangs*: 400 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 40 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Ja
Cala Tirant oder Arenal de Tirant befindet sich sehr nahe der Urbanisation Platges de Fornells (es gibt dort einen Aussichtspunkt mit hervorragendem Panoramablick bis zu den Kaps Fornells und Cavalleria), die zwischen den Puntas Llarga und Negra liegt, die die natürlichen Grenzen der Mündung der großen Badia de Tirant bilden. Der Strand ist 6,5 beziehungsweise 9,2 Kilometer von Fornells und Mercadal entfernt. Ein Meereseinschnitt bildete diese Cala; sie ist sehr groß, hat einen Strand aus feinem hellbraunen Sand, ein Dünensystem, das den hinteren Bereich besetzt (Vegetation zur Verfestigung, Garrigue und Tamarisken wie auch Vogelwelt), Gebäude in ihrer Umgebung (semiurbaner Strand), ist nach Norden ausgerichtet, hat eine leichte Brise, Dünung und Wellengang sind moderat. Dieser Strand befindet sich im Innern der Badia de Tirant, zwischen der westlichen Halbinsel Fornells und der östlichen Küste vom Cap de Cavallería gelegen. Cala Tirant wird bei Winden der Komponente Nord gefährlich. Einige große Boote waren nicht in der Lage, die Strömungen zu überwinden, die sich in ihrem Innern an Sturmtagen bilden. Ihre Tiefe schwankt zwischen fünf und sechs Metern sehr nahe am Ufer; sie hat Untiefen und Überwasserfelsen. Dem Skipper wird geraten, in diese Reede hinein- und herauszufahren, indem er westlich der Mitte navigiert und ohne sich dem Land zu nähern. Die genannten Charakteristika erklären die sehr hohe Besucherzahl von Einheimischen und Touristen. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Es Mercadal Allgemeine Information zur Insel Tourismusbüro - Menorca Kurz-InfoArt des Zugangs*: 570 MeterArt des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für SchiffeMittlere Breite: 90 MeterZugang für Behinderte: NeinAuslastungsgrad: HochAnkerzone: Ja
Es Grau ist ein Küstenbereich, der sich nahe der Küstenortschaft gleichen Namens und dem Parc Natural de s'Albufera des Grau befindet (70 Hektar Wasseroberfläche, von Cala des Grau bis Cap de Favàritx, langgestreckte Lagune von zwei Kilometern Länge, 1,5 Metern Tiefe, bedeutendste Feuchtzone Menorcas, wodurch die Unesco Menorca im Jahre 1993 als Biosphärenreservat ausgewiesen hat), und liegt zwischen den Puntas sa Cudia und Fra Bernat. Gegenüber der Küste erhebt sich die gewaltige Illa d'en Colom. Dieser Strand ist 9,5 Kilometer von Maó entfernt. Dieser Meereseinschnitt hat eine Küste in Muschelform geschaffen, die Platja und Cala des Grau einschließt. Sie ist groß, nach Nordosten ausgerichtet, durch den Schutz der Illa d'en Colom (44 Meter über Meereshöhe) nur schwachen Winden ausgesetzt, hat einen Sandstrand, ruhiges Wasser und ist von einer üppigen Garrigue umgeben. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern in Cala des Grau nur für Boote mit weniger als 3,5 Metern Tiefgang geeignet. In der Südzone befindet sich eine Felsplattform, über der 60 Meter vom Ufer nur 1,5 Meter Tiefe verzeichnet werden. S'Illa d'en Colom und die Meerenge, die sich mit Menorca bildet, kann nur mit Schlauchboot befahren werden, da es Untiefen gibt, und um sie zu umfahren, muss man sich etwa vierhundert Meter fernhalten, um sa Llosa des Cap de Mestral zu meiden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: 590 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 35 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Ja
Platja de Binimel.la ist 10 Kilometer von es Mercadal entfernt und liegt zwischen Punta d'en Bal.la und Illot Cala und Esculls de Pregonda. Dieser Küstenabschnitt weist Wasser- und Unterwasserbedingungen auf, die das Ankern von Booten nicht empfehlenswert machen. Die Nähe zu es Mercadal lädt dazu ein, in der Wiege der menorquinischen Gastronomie zu essen und den höchsten Berg der Insel, el Toro (358 Meter Höhe) zu besuchen. Dieser befindet sich 3,5 Kilometer von der Ortschaft entfernt und ist das geografische Zentrum Menorcas, auf dessen Gipfel sich die Wallfahrtsstätte Santuari de la Verge del Toro befindet, Schutzpatronin der Insel, und von wo man einen phantastischen Panoramablick über ganz Menorca hat. Dieser Meereseinschnitt ist sehr groß, in 'U'-Form, hat ein Dünensystem mit der befestigenden Vegetation (Garrigue und Strauchwerk), eine von einem Sturzbach bewässerte Feuchtzone und ist die breiteste und am besten zugängliche Stelle dieser Área Natural de Especial Interés. Er ist nach Nordosten ausgerichtet, hat einen moderaten Wellengang, eine leichte Brise und einen Strand aus dunklen Kieseln. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung. Die letzten zwei Kilometer legt man über einen nicht asphaltierten Weg zurück. Der Wagen kann in der Umgebung vom Strand geparkt werden. Bis zum Strand geht man an einer Reihe von zerstreut liegenden Bauerngehöften vorbei, die sich auf Menorca llocs nennen. Die genannten Charakteristika erklären die mittelhohe Besucherzahl von Einheimischen und Touristen. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 400 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 55 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Ja
Trebalúgar oder Cala Trebalúgar ist sieben Kilometer von es Migjorn Gran entfernt, zwischen Platja de Sant Tomàs und Morro de Llevant gelegen. Es ist Teil der Área Natural de Especial Interés, die von Cala Mitjana bis Binigaus reicht. Dieser Küstenteil bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Ferreries und es Migjorn Gran und hat Steilwände von bis zu 40 Metern über dem Meeresspiegel mit Meeresarmen, die abgelegene, unberührte, schöne Calas bilden. Ein Meeresarm in 'U'-Form hat diesen abgelegenen mittelgroßen Strand gebildet, er ist das Ende der gleichnamigen Schlucht und des Torrents und wird einem dichten Pinienwald umgeben, der bis ans Ufer reicht. Er hat einen feinen, weißen Sand, ruhiges und kristallklares Wasser und ist den Winden aus Südost-Süd-Südwest, einer leichten Brise, ausgesetzt. Die Besucherzahl von Einheimischen und Touristen ist mittelhoch. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern und Übernachten optimal, sofern nicht Südwind weht, da dieser aufgrund der sehr offenen Reede einen starken Wellengang aufwirft. Die Mündung ist zweihundert Meter breit und verjüngt sich in dem Maße, wie sich der Meeresarm dem Land nähert. Es ist auch eine hervorragende Zone für den Unterwassersport und Nudismus. Die Anfahrt mit dem Auto führt bis Cala Mitjana. Von hier führt ein ausgeschilderter Pfad in einem Fußmarsch von 40 Minuten zur Cala Trebalúger. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-InfoArt des Zugangs*: 175 MeterArt des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 40 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Nein
Arenal de s'Olla de Son Saura, Arenal de SonSaura, Arenal de s'Olla oder Platja de Son Parc (ursprünglicher Ortsname) befindet sich sehr nahe der Urbanisation Son Parc, zwischen Cap Gros und na Tortuga gelegen, sowie 14 Kilometer von es Mercadal und 15 von Alaior. Dieser mittelgroße Meereseinschnitt hat einen sanft abfallenden Sandstrand, transparentes Wasser, niedrige Felsen als natürliche Molen, eine Nordausrichtung, leichte Brise, moderaten Wellengang und Dünung und im Hinterland ein ausgedehntes Dünensystem, das eine Festigungsvegetation aus Pinien, Sadebaum und Garrigue aufweist. Der Strand ist semiurban, auf seiner rechten Seite erheben sich Apartments, auf der linken gibt es ein Restaurant. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert, da es bei schlechtem Wetter ein schlechtes Refugium ist. In der natürlichen Mündung gibt es einige Steine auf beiden Seiten. Wenn der Skipper in der Nähe ankern möchte, sollte er Kurs auf die nahe Cala Pudent nehmen (die für kleine Boote geeignet ist). Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung. Das letzte Stück der Strecke ist nicht asphaltiert. Es wird empfohlen, nicht durch die Dünen zu fahren, um das Auto so dicht wie möglich am Wasser zu parken. Es kann unentgeltlich in der Umgebung abgestellt werden. In der Saison gibt es auch einen Bus hierher, er fährt von Maó und Fornells ab. Die genannten Charakteristika erklären die mittelhohe Besucherzahl von Einheimischen und Touristen. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Dieser Strand ist mit dem 14001 Umwetl-Zertificat ausgezeichnet worden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Es Mercadal Allgemeine Information zur Insel Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: 330 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 60 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Ja
Cales Coves, Calescoves oder Calacoves ist 10 Kilometer von Alaior entfernt, zwischen den Bergkuppen Ponent und Llevant gelegen sowie nahe der Urbanisationen Cala en Porter und Son Vitamina sowie der Ortschaft Lloc Nou. Ein gewundener und zweispaltiger Meereseinschnitt hat diese beiden spektakulären, unberührten, ruhigen kleinen Buchten geformt, eine nach Nordosten, die andere nach Nordwesten ausgerichtet. Dieser Küstenabschnitt ist zwischen hohe senkrechte Felswände gezwängt, die die ersten Siedler Menorcas als Nekropolis nutzten (9. ' 7. Jahrhundert v. Chr.), davon zeugen der Ortsname sowie 90 in diese Steilküste gegrabene Höhlen. Weitere Besonderheiten dieses Fleckens sind ihr Felsstrand und die niedrige Besucherzahl von Touristen, da die Bucht schmal und unbequem ist. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern optimal und eine der besten Zufluchtsstätten im Sommer für Boote, die an der Südküste Menorcas unterwegs sind, sofern nicht Winde der Komponente Süd-Südwest wehen. Der Grund ist sandig im mittleren und felsig an den Seitenbereichen, tief und sauber, es gibt allerdings keine Möglichkeit zu ankern. Es wird empfohlen, in der kleinen Nordostbucht zu ankern. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Das letzte Stück wird über einen Erdweg in schlechtem Zustand zurückgelegt. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 50 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 30 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Gering Ankerzone: Ja
Platja de Son Xoriguer ist zwölf Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen den Puntas de sa Guarda und Titina gelegen und nahe der Urbanisation gleichen Namens und sehr nahe dem Wohngebiet Cala en Bosc. Diese beiden urbanen Zonen tragen in besonderem Maße dazu bei, dass Ciutadella die menorquinische Gemeinde mit dem höchsten Beitrag zur Tourismusaktivität ist, da sich hier mehr als die Hälfte der Hotelplätze der Insel befinden. Dieser Meereseinschnitt hat eine Muschelform, ist von mittlerer Größe. Sein Strand ist aus Sand, der sich auf weniger als seiner linken Hälfte konzentriert; der Rest des Strandes ist felsig. Er ist den Winden der Komponente Süd-Südwest-West ausgesetzt; die Brise ist leicht, das Wasser ruhig, die Neigung sanft abfallend. Nahe dem Ufer gibt es einige Überwasserklippen. Der Grund ist aus Sand und Algen. Skipper, die in dieser Reede ankern möchten, seien darauf hingewiesen, dass es im äußeren Teil der Einfahrt einige unter dem Namen na Cap de Porc bekannte Riffe gibt. Nahe dieser Cala befindet sich Cap d'Artrutx, der südwestlichste Punkt Menorcas und der Mallorca am nächsten liegende; es gibt hier einen Leuchtturm, 45 Meter über Meeresniveau, mit einer Reichweite von 19 Seemeilen. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Es fährt auch ein öffentlicher Bus hierher. Die genannten Charakteristika erklären die hohe Besucherzahl von Touristen und Einheimischen, besonders von Familien. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Dieser Strand ist mit dem 14001 Umwetl-Zertificat ausgezeichnet worden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 130 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 25 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Nein
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