Cala Alcaufar oder Cala Alcafar ist fünf Kilometer von Sant Lluís entfernt und liegt zwischen den Puntas Prima und des Rafalet und nahe der Urbanisation gleichen Namens, die sich auf ihrer linken Seite bis zum Meer erstreckt. Dieser Strand wurde von einem langgezogenen, schmalen Meereseinschnitt in Form eines Viertels gebildet und wird von Felsen mittlerer Höhe an seiner äußersten Seite flankiert, seine natürliche Mole ist von Garrigue gekrönt. Die beiden Türme Torre d'Alcafar und s'Illot des Torn grüßen alle, die in diesen Meeresarm hineinkommen. Der sanft abfallende Strand ist klein, Wind und Wellen der Komponente Südost ausgesetzt, hat kristallklares Wasser und einen Grund aus Sand und Algen. Die Besucherzahl von Einheimischen und Touristen ist niedrig. Er ist den Winden des zweiten Quadranten ausgesetzt. Am Strand, gegenüber der Cova d'en Putó und in der Mitte des Einschnitts, befindet sich eine Stelle, an der man kleine Boote ankern kann. An diesem Küstenabschnitt gibt es eine Süßwasserader, die bewirkt, dass die Temperatur des Meerwassers hier niedriger ist als beim Rest der Insel. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen . Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 35 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 40 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Gering Ankerzone: Ja
Platja des Bot ist 12 Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen Punta Roja und Platja es Tancats gelegen. Die Strände es Bot und es Tancats bilden Cala Algaiarens. Diese Küste ist Teil einer beeindruckenden Hügellandschaft, la Vall (3.125 Hekgar), welche la Falconera birgt (207 Meter Höhe), sowie dichte Pinienwälder, Garrigue, Anbaugebiete, Lagunen, Dünensysteme, spektakuläre Steilküsten und unberührte Strände. Der Küsten- und Binnenbereich der Tramuntana Menorcas gehört zur Zona de Especial Protección para las Aves, Vogelschutzzone, zu der sie von der Europäischen Union sowie zur Área Natural de Especial Interés, zu der sie vom Parlament der Balearen erklärt wurde. Dieser abgelegene nicht sehr große Meeresarm hat eine rechteckige Form, einen normal abfallenden Strand aus Sand, ein ruhiges Meer, leichte Brise, ist von Vegetation umgeben und den Winden der Komponente Nord-West-Nordwest ausgesetzt. Die Anzahl der Besucher von Einheimischen und Touristen ist mittelhoch. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern von Booten gegenüber dem Ufer bestens geeignet. Diese Reede ist vor Winden des zweiten und dritten Quadranten geschützt und bietet genügend Tiefe zum Ankern. Gleichwohl wird empfohlen, an der Nordküste Menorcas nur bei ruhigem Meer zu navigieren, da es schwierig ist, sichere Zuflucht bei starkem Wind zu erreichen, der diese Küste normalerweise heimsucht. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach. Das Parken in der Nähe ist gebührenpflichtig. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 150 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 70 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Nein
Platja de Punta Prima ist sechs Kilometer von Sant Lluís entfernt (die Ortschaft wurde von den Franzosen im 18. Jahrhundert gegründet) und liegt zwischen den Puntas des Marbres und Prima sowie nahe der Urbanisation gleichen Namens und Torre de Son Ganxo. Von seinem Ufer aus sieht man s'Illot des Cagaire und s'Illa de l'Aire. Dieser sehr sanft abfallende Sandstrand mittlerer Größe wurde von einem offenen felsigen niedrigen Meereseinschnitt gebildet. Hier stehen Wohnhäuser, die bis an das Wasser reichen. Er ist den dominierenden Winden der Komponente Südost-Süd und einem mittleren Wellengang ausgesetzt, hat glasklares Wasser, Sandgrund mit einigen Algenzonen und Unterwasservegetation an den Seiten. Die Besucherzahl von Einheimischen und Touristen ist hoch. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert, da es hier viele Untiefen gibt. In seiner Ost-Nordostecke herrscht eine niedrige Steinküste vor, deren Hänge ins Meer übergehen und ihr den Namen Punta Prima oder Camp de l'Engany/Enganyó verleihen. Daher wird dem Skipper empfohlen, sich von der zwischen dem Ostvorsprung und Cala d'Alcafar gelegenen Küste mehr als hundert Meter entfernt zu halten. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Im Sommer fährt auch ein öffentlicher Bus hierher. Kurz-Info Art des Zugangs*: 200 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 75 Meter Zugang für Behinderte: Ja Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Nein
Na Macaret ist der urbane Strand der Urbanisation gleichen Namens, deren Gebäude bis an die Küste reichen, und ist zwischen Cala Molí und Punta des Nous Corns gelegen (hier gibt es einen Aussichtspunkt mit exzellenten Panoramablicken). Dieser kleine Küstenflecken ist Teil von Port d'Addaia, ist 12 Kilometer von Alaior entfernt, daher wird er von dessen Bewohnern so stark aufgesucht, sowie 17 Kilometer von Mercada entfernt. Dieser kleine Meereseinschnitt hat eine 'U'-Form, Sandstrand, ruhiges Wasser, da er gut windgeschützt ist (leichte Brise), er ist gen Norden orientiert und hat keine Vegetation in der Umgebung. Er ist von Privathäusern umgeben. Gegenüber der Küste von na Macaret sieht man Punta de sa Torre, auf der sich Torre d'Addaia erhebt (ein Wehrturm von acht Metern Höhe, achteckigem Grundriss und in drei Stockwerke unterteilt, das letzte enthält die Artillerieplattform). Port d'Addaia hat Wasser- und Unterwasserbedingungen, die das ganze Jahr über zum Ankern von Booten optimal sind, da er sich in einer tiefen, geschützten Bucht befindet, obgleich es eine große Anzahl von kleinen Inseln gibt (Illa Petita d'Addaia, Illa Gran d'Addaia, Illa de ses Àguiles, Illes Carbó), Felsblöcke, Untiefen (Seca d'Enmig) unter anderen Gefahren, so dass dem Skipper geraten sei, der Betonnung zu folgen und bei Tageslicht einzulaufen. Die genannten Charakteristika erklären die mittelhohe Besucherzahl von Einheimischen und Touristen Kurz-Info Art des Zugangs*: 50 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 20 Meter Zugang für Behinderte: Ja Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Ja
Platja de Santandria oder Cala Santandria ist vier Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen Caleta d'en Gorries und Cala Blanca gelegen sowie nahe der Urbanisation gleichen Namens. In seiner Nähe befinden sich prähistorische Höhlen. Die Legende berichtet, der Name komme von einem christlichen Gefangenen. Dieser Gefangene, tödlich verwundet, nachdem er die Tochter eines maurischen Kapitäns getauft hatte, nannte diesen Küstenflecken Sancte Andrea. Dieser Meeresarm (zweihundert Meter breit, sieben Meter lang an seiner Einfahrt und 3,5 Seemeilen vom Cap d'Artrutx entfernt) hat kleinere Ausmaße, eine hohe Besucherzahl von Einheimischen und Touristen, einen Sandstrand, leichte Brise, ruhiges und sauberes Wasser, eine leichte Neigung und keine architektonischen Hindernisse. Er ist den Winden der Komponente West-Nordwest ausgesetzt. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern für Boote jeder Länge geeignet. Dieser Meeresarm ist von Winden aus West ausgesetzt, vor den restlichen Luftmassen jedoch geschützt. Der Grund ist sandig, hat keine gefährlichen Untiefen, und man kann in der Nähe des Ufers sogar ankern. Die Südküste Menorcas ist durch ihre Unregelmäßigkeit gekennzeichnet und hat in ihren Einschnitten und Vorsprüngen eine große Unterwasserfauna und 'flora, wodurch sich hier eine große Anzahl von Fischerbooten konzentriert. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Der Wagen kann in der Umgebung gebührenfrei geparkt werden. Es fährt auch ein öffentlicher Bus hierher. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Dieser Strand ist mit dem 14001 Umwetl-Zertificat ausgezeichnet worden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 110 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 25 Meter Zugang für Behinderte: Ja Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Nein
Platja des Tancats ist 11 Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen Platja des Bot und Punta ses Fontanelles gelegen. Die Strände es Bot und es Tancats bilden Cala Algaiarens. Diese Küste ist Teil einer beeindruckenden Hügellandschaft, la Vall (3.125 Hekgar), welche la Falconera birgt (207 Meter Höhe), sowie dichte Pinienwälder, Garrigue, Anbaugebiete, Lagunen, Dünensysteme, spektakuläre Steilküsten und unberührte Strände. Der Küsten- und Binnenbereich der Tramuntana Menorcas gehört zur Zona de Especial Protección para las Aves, Vogelschutzzone, zu der sie von der Europäischen Union sowie zur Área Natural de Especial Interés, zu der sie vom Parlament der Balearen erklärt wurde. Dieser große Meeresarm hat eine rechteckige Form, einen normal abfallenden Strand aus Kieseln und Sand, ein ruhiges Meer, leichte Brise, ist von Vegetation umgeben und den Winden der Komponente Nordost-Nord-Nordwest ausgesetzt. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern von Booten bestens geeignet, sofern man die gefährlichen Brandungswellen gegenüber vom Ufer meidet. Diese Reede ist vor Winden des zweiten und dritten Quadranten geschützt und bietet genügend Tiefe zum Ankern. Gleichwohl wird empfohlen, an der Nordküste Menorcas nur bei ruhigem Meer zu navigieren, da es schwierig ist, sichere Zuflucht bei starkem Wind zu erreichen, der diese Küste normalerweise heimsucht. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen . Das Parken in der Nähe ist gebührenpflichtig. DBei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Kurz-Info Art des Zugangs*: 440 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 40 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Hoch Ankerzone: Nein
Diese Bucht erreichen Sie, wenn Sie vom Strand von Son Xoriguer dem mit Holzplöcken markierten Steckenabschnitt 12 des Camí de Cavalls folgen, welcher dann zur Cala Parejals weiterführt. Die Bucht ist sehr klein; eventuell ist mit Algenablagerungen zu rechnen. ohne Sandstrand
Cala Pudent ist 11 Kilometer von Fornells entfernt (an einem spektakulären Naturhafen gelegen, dessen Bucht vier Kilometer tief ins Land einschneidet) und einen Kilometer von der Mola de Fornells, die zwischen na Tortuga und es Niu des Xiprès liegt. Ihr Name bezieht sich auf den schlechten Geruch, den der Schlamm und Morast ausströmen, die für diesen Küstenstreifen charakteristisch sind. Der Strand ist klein (50 Meter Länge), geschaffen von einem engen und tiefen Meereseinschnitt. Der Meeresarm gabelt sich an Land und bildet zwei kleine geschützte Calas. Er wird nur von den Anglern geschätzt und ist für Badegäste nicht geeignet. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern von kleinen Booten optimal, es ist ein guter Hafen, obwohl die Winde der Komponente Nordwest und Ost seine Feinde sind. Dem Skipper sei empfohlen, am Nordwestkap der Cala festzumachen, gegenüber vom Strand. Er kann das Manöver auch ganz hinten in der Bucht oder bei einem es Varador d’en Xeca genannten Platz mit gutem Ergebnis vornehmen. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen bis zum nahen s’Arenal de Son Saura. Das letzte Stück ist nicht asphaltiert. Es wird empfohlen, nicht durch die Dünen zu fahren, um näher am Strand parken zu können. Von Son Saura geht man an der Küste entlang bis zur Cala Pudent. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden.
Cala Fustam liegt zwischen Puntas de sa Mioca und Sant Antoni. Es ist Teil der Área Natural de Especial Interés, die von Cala Mitjana bis Binigaus reicht. Dieser Küstenteil gehört zur Gemeinde es Migjorn Gran und hat Steilwände von bis zu 40 Metern über dem Meeresspiegel mit Meeresarmen, die abgelegene, unberührte, schöne Calas bilden. Ein Meeresarm in der Form eines Viertels hat diesen kleinen Strand gebildet, Er wird von Felsen einer gewissen Höhe flankiert, die von einem dichten Pinienwald bewachsen sind, der bis ans Ufer reicht. Er hat einen feinen, weißen Sand, ruhiges und kristallklares Wasser und ist den Winden aus Südost-Süd-Südwest, einer leichten Brise, ausgesetzt. Die Besucherzahl von Einheimischen und Touristen ist niedrig. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern optimal, sofern nicht Südwind weht, da dieser aufgrund der sehr offenen Reede einen starken Wellengang aufwirft. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach bis Cala Mitjana, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Von Cala Mitjana führt ein ausgeschilderter Pfad in einem Fußmarsch von 40 Minuten zur Cala Trebalúger. Von dort läuft man weitere 40 Minuten bis zur Cala Fustam. Über denselben Weg erreicht man auch die benachbarte Cala Escorxada.Viele kommen auch mit dem Boot hierher. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-InfoArt des Zugangs*: 5425 MeterArt des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für SchiffeMittlere Breite: 10 MeterZugang für Behinderte: NeinAuslastungsgrad: GeringAnkerzone: Nein
Cala Viola de Ponent ist 12 Kilometer von es Mercadal entfernt, zwischen Punta de ses Gomes und Port de Sanitja. Dieser Küstenstrich ist ganz in der Nähe vom Cap de Cavalleria, dem nördlichsten Punkt Menorcas mit einer maximalen Höhe von 80 Metern. Es handelt sich um eine kleine Bucht mit grobkörnigem Sand und Kies; sie ist sehr ruhig, der Wind weht aus Norden. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Es Mercadal
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