Ets Alocs ist elf Kilometer von Ferreries entfernt und liegt zwischen Punta d'ets Alocs und Esculls des Barco. Dieser Küstenteil bezeichnet die Grenze zwischen den Gemeinden Ferreries und Ciutadella. Seine Bezeichnung bezieht sich auf aloc (Mönchspfeffer' oder 'Keuschbaum'), ein in dieser Zone wachsender Strauch zwischen zwei und vier Metern Höhe, dessen Frucht früher zur Wiederherstellung der Menstruation sowie zum Dämpfen der Lust von Männern wie Frauen benutzt wurde. Dieses Stückchen Meer in 'U'-Form mit einem steil abfallenden Kieselstrand ist mit einem Fahrzeug schwer erreichbar. Er wird von den nahen Hügeln Penyes de Son Ermità und Marina de Santa Elisabet flankiert. Die Küste ist niedrig, hat ein Dünensystem mit festigender Vegetation (Garrigue und Strauchwerk) sowie eine Feuchtzone, die von einem Sturzbach im hinteren Bereich bewässert wird. Sie ist nach Nordwest ausgerichtet und starkem Wind und Wellengang ausgesetzt. Das Wasser ist sehr klar und der Grund felsig. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern von Booten nicht empfehlenswert, da Klippen, Untiefen und vereinzelte Felsen in dieser wilden Region vorherrschen. Sehr hübsch ist ein Besuch von Ferreries, dessen Name an die vielen Schmieden erinnert, die es einst hier gab, es ist der höchste Ort Menorcas und hat spektakuläre archäologische Reste aufzuweisen. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: 60 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 70 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Gering Ankerzone: Ja
Cala Longa ist eine kleine Bucht die am Nordufer von Port de Mahón liegt. Die Bucht liegt in einer renommierten Urbanisation die sehr gepfegt wird und auch von dem Nachbarenverbund gefürht wird. Die Bucht dient nicht als Badezone, sondern als Bootsstege die an der ganzen Küste langgehen.
Cala Carbó ist 13 Kilometer von Ciutadella entfernt und als Strand nicht registriert. Er befindet sich zwischen Cap de Ferro und Punta Roja (in der Nähe gibt es Klippen). Cap de Ferro ist aus mehreren Schichten zusammengesetzt. Die Gewalt der Luftmassen und der Meeresströmungen haben ihm ein Aussehen verliehen, das dem Kopf eines alten Kriegers ähnelt. Dieser abgelegene und unberührte Meereseinschnitt in 'U'-Form hat mittlere Ausmaße, eine spärliche Vegetation in der Umgebung (er ist von den dunkelfarbigen Abhängen der Hügel von Bassa Verda ' 'grüne Lagune' ' umgeben), einen normal abfallenden Strand aus Kieseln, ein ruhiges Meer, leichte Brise und ist den Winden aus Nord-Südwest-Nordwest ausgesetzt. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern gegenüber seinem Ufer nicht empfehlenswert. Der beste Ankerplatz befindet sich in der nächsten großen Bucht von Fontanelles. Diese Reede ist vor den Winden des zweiten und dritten Quadranten geschützt und bietet genügend Tiefe zum Ankern. Dennoch wird empfohlen, an der Nordküste Menorcas nur tagsüber und bei ruhigem Meer zu navigieren, da es schwierig ist, Zuflucht vor dem starken Wind zu erreichen, der diese Küste zu geißeln pflegt. Obwohl man bis dem Strand laufen kann, es ist einfacher mit einem Boot zu erreichen. Wenn Sie mit dem Auto Cala Carbó erreichen wollen, folgen Sie der Beschilderung und achte auf Abzweigungen bis zur nahen Cala Algaiarens. An diesem Strand, Área Natural de Especial Interés, muss eine Mautgebühr zum Parken entrichtet werden. Von hier aus läuft man noch 1,5 Kilometer bis zur Cala Carbó. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Tourismusbüro - Ciutadella Allgemeine Information zur Insel Tourismusbüro - Menorca
Cala en Calderer oder Cala Calderer ist neun Kilometer von es Mercadal entfernt, und liegt zwischen der gleichnamigen Spitze und Cala Moragues. Dieser Küstenabschnitt bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Ferreries und es Mercadal, so dass den beiden Gemeinden jeweils eine Hälfte dieses Strandes gehört. Dieser unberührte, einsame, ruhige Strand ohne Dienstleistungsangebot und mit einer geringen Besucherzahl wird von einem Meereseinschnitt gebildet. Er hat eine Muschelform und setzt sich aus Sand, Felsen und Algen zusammen. Er hat kleine Ausmaße (70 Meter Länge). Er ist zwischen zwei Hänge der benachbarten Berge Penyes de Son Ermità (östliche Seite) gezwängt, Área Natural de Especial Interés der Nordküste Menorcas. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nur für Boote an einem kleinen Strand in der östlichen Zone geeignet. Die Anfahrt mit dem Auto ist kompliziert und schwierig. Der Besucher muss sich an die Kreuzung von Son Ermità begeben, seinen Wagen dort stehenlassen und zu Fuß über einen rechts abzweigenden Weg weiterlaufen. Von hier bis zum Ufer von Cala Calderer sind es 2,5 Kilometer, bei denen man Felsen und die Finca Son Ermità durchquert. Auf der rechten Seite von Cala Calderer gibt es einen Weg, der nach 1,2 Kilometern zur Cala Barril führt, wo man die Illa Bledes sieht. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Es Mercadal Allgemeine Information zur Insel Tourismusbüro - Menorca Kurz-InfoArt des Zugangs*: Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für SchiffeMittlere Breite: Zugang für Behinderte: NeinAnkerzone: si (vigilado, 200 plazas, pago)Aparcamiento: si (vigilado, 200 plazas, pago)
Cala Sant Esteve ist 2,5 Kilometer von Es Castell de Menorca entfernt, wird vom Fort Marlborough (von den Engländern zwischen 1710 und 1716 gebaut) und vom Castell de Sant Felip (im 18. Jahrhundert lebenswichtig für die Verteidigung des Hafens von Maó) gerahmt und liegt zwischen Torre d'en Penjat (150 Meter über dem Meer, dreistöckiger Leuchtturm in Form eines Kegelstumpfes mit schönem Panoramablick) und Punta Sant Carles, wo sich an der Einfahrt nach Maó der Leuchtturm von Maó erhebt. Ein Meereseinschnitt, in 'S'-Form und der weit nach Westen eindringt, endet in dieser stark abfallenden Badezone ohne Sand und Felsen (dicht am Ufer hat man schon keinen Grund mehr). Viele Ferienhäuser säumen die langgestreckte, gewundene Cala, und zahlreiche kleine Boote sind hier verankert. Dieses Badegebiet ist nach Nordosten ausgerichtet und Winden mittlerer Stärke ausgesetzt, die einen starken Wellengang aufwerfen. Dennoch verzeichnet man eine mittelhohe Besucherzahl von Einheimischen und Touristen. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern geeignet, obgleich die große Anzahl von kleinen im Innern ankernden Booten das Ankermanöver schwierig gestaltet. Skipper seien darauf hingewiesen, dass ein der Mitte der Einfahrt eine achtunggebietende Untiefe, als Llosa de sa Punta de Migjorn bekannt, vorhanden ist. In ihrer Nähe finden sich gern Fischer ein. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: 61 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 106 Meter Zugang für Behinderte: Ja Auslastungsgrad: Mittel Ankerzone: Ja
Cales Pous oder Cala Pous ist acht Kilometer von Ciutadella entfernt, zwischen Puntas d'es Single und Nati gelegen. Er ist als Strand nicht registriert und hat daher keine Badeaufsicht, kein Dienstleistungsangebot und keine Betonnung. Dieser Küstenflecken und die benachbarte Cala es Morts sind die einzigen in der Nähe von Punta Nati gelegenen Calas. Die senkrechten wilden Felswände, die sie umgeben, machen sie fast unerreichbar. Dies erklärt, dass sie eine niedrige Besucherzahl von Touristen verzeichnen. Dieser entlegene und unberührte Meereseinschnitt hat eine 'V'-Form, eine zerklüftete und unregelmäßige Küstenlinie, einen Strand aus Felsen, keine Umgebungsvegetation, eine leichte Brise, ruhiges Wasser und eine sanfte Neigung. Er ist den Winden der Komponente Nordost-Nord-Nordwest ausgesetzt. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern von Booten und zum Flaschentauchen geeignet, es gibt hier in der Nähe Wracks. Dieser Meeresarm hat ausreichende Tiefe und einen Felsblock fast schon an Land, direkt in der Mündung. Gleichwohl wird empfohlen, an der Nordküste Menorcas nur bei ruhigem Meer zu navigieren, da es schwierig ist, sichere Zuflucht bei starkem Wind zu erreichen, der diese Küste normalerweise heimsucht. In der Nähe befindet sich Punta Nati, die den Leuchtturm gleichen Namens (13 Meter hoch, 42 Meter über Meeresniveau) birgt. Dieser Leuchtturm ist der nordwestlichste Menorcas. Hier biegt die Küste gen Südwesten und folgt in dieser Richtung bis Cap Bajolí (2,7 Seemeilen entfernt). Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Ciutadella Allgemeine Information zur Insel Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: 5 Meter Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: 10 Meter Zugang für Behinderte: Nein Auslastungsgrad: Gering Ankerzone: Ja
Cala Sant Llorenc ist acht Kilometer von Alaior entfernt ('das menorquinische Montpellier') und liegt zwischen der gleichnamigen Spitze und sa Sarola. Dieser Strand ist aus dem Zusammentreffen eines Meereseinschnitts und der Mündung vom Torrent de Torre Vella entstanden. Er ist klein (30 Meter Länge und 20 Meter Breite), hat einen Strand aus Kies und Kieseln und ist zwischen hohe, senkrechte, wilde Steilwände gezwängt, die von einer spärlichen Vegetaion (Buschwerk) bewachsen sind. Der Küstenstreifen, der Cala Llucalari mit Cala Sant Llorenc verbindet, verzeichnet an seinem mittleren Punkt eine Höhe von 80 Metern. Diese beträchtliche Küstenhöhe ist in den folgenden 1,8 Seemeilen gegeben, die sie von Cala en Porter trennen. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung und achte auf Abzweigungen. Es ist hingegen sehr kompliziert, zu Fuß an den Strand zu gelangen, da er zwischen Schluchten liegt. Die wenigen Einheimischen und Touristen, die hierher kommen, sind mit dem Boot gekommen. Die Südzone Menorcas ist durch etwa vierzig Schluchten zerklüftet, einige von ihnen führen Wasser, so dass sich eine kontrastreiche, an Flora und Fauna reiche Landschaft gebildet hat. Die Kuppen sind wüst, da sie der Sonne ausgesetzt sind, während die Seitenbereiche vor dieser geschützter und daher feuchter sind. Bei bewachten Stränden sind die Anweisungen der Rettungsschwimmer sowie die Flaggensignale zu befolgen. Die Rote Flagge bedeutet absolutes Badeverbot wegen lebensgefährlicher Bedingungen. Die Gelbe Flagge mahnt zur Vorsicht, doch das Baden bleibt erlaubt. Die grüne Flagge zeigt an, dass das Baden erlaubt ist. Die orangene Flagge weist darauf hin, dass der Rettungsschwimmer abwesend ist. Bei unbewachten Stränden oder bei Abwesenheit der Rettungsschwimmer seien Sie bitte vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken beim Aufenthalt am Strand und beim Baden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, untersagen die kommunalen Verordnungen den Zugang von Haustieren zu den Stränden. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: Zugang für Behinderte: Nein Ankerzone: si (vigilado, 200 plazas, pago) Aparcamiento: si (vigilado, 200 plazas, pago)
Cala en Cavaller ist 15 Kilometer von Maó entfernt, zwischen Morro de sa Falconera und Cap de Mossèn Vives gelegen. Sie ist Teil der Área Natural de Especial Interés s'Albufera des Grau (70 Hektar, mittlere Tiefe 1,5 Meter; von großer Bedeutung auf Grund ihrer Gegebenheiten von Landschaft, Flora und Fauna, wodurch die Unesco Menorca im Jahre 1993 als Biosphärenreservat ausgewiesen hat). Dieser unberührte Strand aus Kies und mit einer Länge von etwa 40 Metern ist von einem Meereseinschnitt gebildet worden. Er wird von den Hängen der nahen Hügel gebildet, die bis ans Meer reichen. Diese Felsen haben eine gewisse Höhe und sind von Garrigue und Buschwerk bekrönt. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern nicht empfehlenswert, obwohl er sich im Schutz des Caps de Mossèn Vives befindet. Dennoch gehört diese Küste zum Bereich zwischen s'Illa de Colom und Cap de Favàritx oder Punta de Capifort, zweieinhalb Seemeilen hohe, felsige, zerklüftete Felsen, was die Navigation erschwert, da sie voller Untiefen, Unterwasserfelsen und Klippen ist. Die Calas und kleinen Meereseinschnitte, die es zwischen Punta de ses Àguiles (Süden) und dem Cap de Mossèn Vives gibt, haben diese natürlichen Hindernisse, die die Zufahrt vom Meer her erschweren. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro. Tourismusbüro - Menorca Kurz-Info Art des Zugangs*: Art des Zugangs*: Für Fußgänger - Für Fahrzeuge - Für Schiffe Mittlere Breite: Zugang für Behinderte: Nein Ankerzone: si (vigilado, 200 plazas, pago) Aparcamiento: si (vigilado, 200 plazas, pago)
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